Aktuelles

FDP begrüßt Abschaffung der Straßenausbaubeiträge

„Wir hoffen auf eine große Entlastung der Werner Bürger, aktuell insbesondere in Stockum an der Knüvenstraße!“, so Artur Reichert, Ortsvorsitzender der FDP in Werne, zur geplanten Klarheit in Sachen Straßenausbaubeiträge. Die Koalitionsfraktionen im Landtag hätten jüngst beschlossen, diese Beiträge in Nordrhein-Westfalen abzuschaffen. Ein entsprechender Antrag solle in den kommenden Wochen im Düsseldorfer Landtag zur Abstimmung gestellt werden. Bereits im Jahr 2020 wurden die Beiträge durch ein Förderprogramm in NRW halbiert. Die komplette Abschaffung durch eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes (KAG) sorge nun für eine zusätzliche Entlastung.  Die Fraktionsvorsitzende der FDP in Werne freut sich über diesen Schritt: „Die Beiträge sollen komplett

Zum Artikel »

FDP Werne wählt neuen Vorstand

„Was tut sich im Land?- Was muss sich tun?“ – unter diesem Motto stand der Ortsparteitag der FDP Werne am vergangenen Sonntag (6.2.). Die zahlreich erschienenen Mitglieder ließen sich vom regnerischem Wetter nicht abhalten und diskutierten angeregt im Haus Havers. Die Liberalen zeigten an diesem Vormittag Einigkeit in der Wahl eines neuen Vorstands und legten so den Grundstein für eine auch weiterhin erfolgreiche Politik auf kommunaler Ebene. Artur Reichert wurde als Ortsvorsitzender bestätigt, ebenso sein Stellvertreter Michael Szopieray. Dr. Waltraud Wyborski trat nicht wieder an und verabschiedete sich aus der aktiven Vorstandsarbeit. Im Übrigen setzt sich der neue Vorstand aus

Zum Artikel »

FDP fordert digitale Parkscheinlösung

Wenn es nach der FDP Werne geht, gehören Parkscheine aus Papier in Werne bald der Vergangenheit an. Ein Antrag der Liberalen zielt auf eine neu zu schaffende Möglichkeit der digitalen Parkscheinziehung über das Mobiltelefon ab. Durch diese Maßnahme solle zum einen Müll reduziert und damit die Umwelt geschont werden, zum anderen biete es eine neue Flexibilität den Parkschein verlängern zu können, ohne zum Auto zurückkehren zu müssen. Als Beispiel führen die Freidemokraten das System am St. Christopherus Krankenhaus an, wo man über eine App oder per SMS die gewünschte Parkdauer verlängern kann. Gerade am Solebad sei so ein System sinnvoll, sollten

Zum Artikel »

Klausurtagung in Bad Sassendorf

Am vergangenen Wochenende fand sich die FDP Werne zu einer zweitägigen Klausurtagung in Bad Sassendorf ein. Ziel der Klausurtagung war die Beratung des städtischen Haushaltsplans für das Jahr 2022, sowie die Entwicklung einer klaren Vorstellung und Strategien für das kommende politische Jahr. Neben Fraktionsmitgliedern der FDP nahmen auch Bürgermeister Lothar Christ und Stadtkämmerer Marco Schulze-Beckinghausen an der Klausurtagung teil und stellten die ihrer Ansicht nach wichtigen Eckdaten des Entwurfs vor. Der Haushaltsplan muss vom Rat der Stadt verabschiedet werden. Er stellt die Grundlage für das städtische Handeln im kommenden Jahr dar und ist demnach von großer Bedeutung für Verwaltung und

Zum Artikel »

FDP Werne begrüßt Bemühungen um mehr Schwimmkurse im Solebad

Dass durch die Corona-Pandemie das Solebad Werne lange Zeit geschlossen war, wurde nicht nur ein Problem für die Freizeitgestaltung vieler Werner Bürger. Erheblich problematischer war der vollständige Ausfall der Schwimmkurse für Kinder. „Wie wichtig es ist, dass Kinder richtig Schwimmen lernen ist nicht zu unterschätzen. Es ist erschreckend festzustellen, wie viele Kinder Probleme haben, sich sicher im Wasser zu bewegen. Das kann auch durch den schulischen Schwimmunterricht kaum aufgefangen werden. Die fehlende Fähigkeit zu schwimmen ist eine echte Gefahr für die Kinder“, stellt Claudia Lange fest. Darum hat die FDP zum vergangenen Badausschuss eine Anfrage an die Badbetriebsleitung gestellt, ob

Zum Artikel »

FDP Werne bedauert die Absage des Weihnachtsmarktes

Die Absage des Weihnachtsmarkts der Lippestadt löst bei vielen Werner Bürgern Bedauern und in Teilen Unverständnis aus. Auch die FDP Werne hält die Absage nicht für den richtigen Schritt und äußert ihr Bedauern. Vor einem guten Monat habe man mit Sim-Jü noch das größte Volksfest der Stadt abhalten können, was hervorragend funktioniert habe. Die strikten Auflagen hätten Wirkung gezeigt und dadurch sei aus Sim-Jü kein Superspreader-Event geworden. Nun aber scheitere man an einem Weihnachtsmarkt, der traditionell deutlich weniger Besucher anziehe. „Man fragt sich schon, weshalb die Weihnachtsmärkte in anderen Städten stattfinden können und bei uns nicht“, meint Artur Reichert. „Niemand

Zum Artikel »