Aktuelles

Ortsparteitag der Freien Demokraten

Am Sonntag traf sich FDP Werne zum Ortsparteitag im Biergarten des Kolpinghauses. Der Ortsvorsitzende Artur Reichert stimmte seine Parteikollegen und Gäste auf die Bundestagswahl im September ein und konnte hierzu den Bundestagsabgeordnete Olaf in der Beek MdB begrüßen, der den Parteitag mit Aktuellem aus der Bundeshauptstadt bereicherte. Der örtliche Bundestagskandidat der FDP Lucas Slunjski sorgte mit seinem Thema der Barrierefreiheit für eine angeregte Diskussion unter den Anwesenden. Claudia Lange als Fraktionsvorsitzende freute sich, denn sie wurde geehrt, weil sie nun schon 10 Jahre den Fraktionsvorsitz führt. „Ich freue mich immer wieder über eine so wunderbare Mannschaft in meiner FDP. Wir

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FDP fordert vollständige Abschaffung der Terminpflicht im Stadthaus

  Ende vergangener Woche reichte die FDP Werne einen Antrag ein, der die Abschaffung der Terminpflicht im Bürgerbüro des Stadthauses zum Ziel hat. Forderung der Liberalen ist ein Hybridbetrieb, der sowohl die vorherige Terminbuchung ermöglichen soll, als auch den spontanen Besuch im Bürgerbüro. „Planungssicherheit für den Bürger durch schnelle und digitale Terminvergabe und dennoch die Flexibilität, spontan zu kommen“, fasst Artur Reichert die Vorteile des Hybridsystems für den Bürger zusammen. Auch soll durch die Terminbuchung der Andrang für die Verwaltung weitestgehend planbar bleiben.

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„Wir sind bereit für die Bundestagswahl!“ – FDP Werne lädt zum Ortsparteitag

Am kommenden Sonntag, den 22. August, lädt die FDP Werne ab 11.00 Uhr zum Ortsparteitag in den Biergarten des Kolpinghauses, Alte Münsterstr. 12, 59368 Werne (Eingang Wienbrede 6). Für die Liberalen in Werne ist damit auch der Wahlkampfauftakt zur kommenden Bundestagswahl im September verbunden. Der Parteitag ist öffentlich und neben den Mitgliedern sind auch Interessierte herzlich eingeladen. „Ortsparteitage sind uns stets wichtig. Man kommt mit Mitgliedern und Interessierten in Kontakt und kann über politische Themen, aber auch die eigene politische Arbeit der Ortsfraktion sprechen. Aber vor einer so wichtigen Wahl kommt einem Ortsparteitag natürlich noch einmal eine ganz andere Bedeutung

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FDP möchte Maskenpflicht in der Innenstadt aufheben

Seit November letzten Jahres gilt in der Innenstadt der Stadt Werne die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Die FDP beantragt nun, die Maskenpflicht  im Freien aufzuheben. „Die Maßnahme ist nicht mehr notwendig und die Aufhebung daher der richtige Schritt in Richtung Normalität. Eine Maskenpflicht in geschlossenen Räumen ist vollkommen ausreichend!“, erläutert der Ortsvorsitzende Artur Reichert. Besonders für das soziale Leben der Werner Bürger wünscht sich die FDP eine Aufhebung der Maskenpflicht. „Wir müssen weiter vorsichtig sein, aber wir möchten auch wieder zurück zur Normalität“, stellt Claudia Lange klar, „Die Aufhebung dieser umstrittenen Maßnahme ist daher ein wichtiger Schritt. Menschliche Interaktion

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365 Tage Klimaschutzmanager – FDP fragt nach einer Bilanz

Der Klimaschutzmanager der Stadt Werne, Johannes zur Bonsen, ist bereits ein volles Jahr im Amt. Es sei daher an der Zeit eine erste Bilanz zu ziehen, meint die FDP Werne und beantragt ein Resümee in der kommenden Ratssitzung. Der Klimaschutzmanager solle darlegen, welche konkreten Maßnahmen auf sein Wirken hin ergriffen wurden, welchen Effekt diese Maßnahmen haben, wie viele Tonnen CO2 dadurch bereits eingespart werden konnten und ob Werne infolgedessen eine Vorreiterposition einnehmen könne. „Es reicht für uns nicht aus andere Städte und ihre Maßnahmen zu kopieren. Wir möchten proaktiv voranschreiten und mit innovativen Lösungen das Thema Klimaschutz angehen“, sagt Claudia

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Fragen und Antworten zum Kooperationsstandort

Es ist nicht alles schwarz oder weiß – FDP Werne positioniert sich  pro „Nordlippestraße-Nord“ Die Planungen zur Entwicklung eines Industriegebiets nördlich der Nordlippestraße unter dem Namen „Nordlippestraße-Nord“ stößt bei einigen Werner Bürgern auf Unmut. Die FDP positioniert sich klar für das Projekt. Die Zeiten, in denen man der Industrie freie Hand gelassen habe und diese sich um die Umwelt keine Gedanken habe machen müssen, seien längst vorbei. Die Auflagen für Industrie und Gewerbe hinsichtlich Klima- und Umweltschutz seien in Deutschland so hoch wie in kaum einem anderen Land. Auch könne man durch eine umweltbewusste Planung des Gebiets die negativen Auswirkungen

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