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FDP besucht Gasverdichterstation

Liberale besuchen E.ON Ruhrgas FDP bei Verdichterstation Russischer Lieferstopp hatte konkrete Auswirkungen Einen Besuch auf der Erdgas-Verdichterstation in Ehringhausen hat die FDP-Fraktion im Stadtrat vorgenommen. Dr. Jürgen Hambrecht, Leiter der Anlage, berichtete den Liberalen unter Führung des Fraktionsvorsitzenden Jörg Meißner von den Aufgaben der Einrichtung und führte anschließend auch über das Gelände.

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Dr. Luitger Honé neuer Parteivorsitzender der FDP

Das Ergebnis konnte nicht überraschen: Mit einer Enthaltung wählte heute Abend der Ortsparteitag der FDP Dr. Luitger Honè zum Vorsitzenden des Ortsverbandes. Der 51-jährige Augenarzt tritt die Nachfolge von Jörg Meißner an, der sein Amt nach zehnjähriger Tätigkeit zur Verfügung stellte. Meißner hat die Leitung der Fraktion von Christoph Dammermann übernommen, der den Stadtrat in Kürze aus beruflichen Gründen verlässt.

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Meißner gibt FDP-Parteivorsitz ab

Konzentration auf den Fraktionsvorsitz Meißner gibt FDP-Parteivorsitz ab Dr. Luitger Honé kandidiert als Nachfolger Einen Wechsel an der Spitze der Partei gibt es bei den Liberalen in Werne. Jörg Meißner, der den FDP-Ortsverband seit über zehn Jahren führt, hat erklärt, beim jetzt anstehenden Parteitag nicht mehr als Parteivorsitzender zu kandidieren. Er bleibt Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat. Als Nachfolger will er Dr. Luitger Honé vorschlagen.

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FDP Werne: Millioneninvestition ins Bad nur nach Bürgerentscheid

Liberale: Bürger sollen abstimmen FDP Werne: Millioneninvestition ins Bad nur nach Bürgerentscheid „Masterplan prägt über viele Jahre unsere Stadt“ Mit Blick auf die am Montag anstehenden Beratungen des Masterplans erneuert die FDP-Fraktion ihre Forderung nach einem Bürgerentscheid. Im Betriebsausschuss des Bades wird am Montag über den Vorschlag beraten, ein Investitionsprogramm auf den Weg zu geben, das insgesamt knapp 10 Millionen Euro umfasst.

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FDP kritisiert Verbotsschilder auf dem Kirchplatz

Liberale: Kinder gehören auf den Kirchplatz FDP kritisiert Verbotsschilder auf dem Kirchplatz „Kein Beweis für Kinderfreundlichkeit“ Dass auf dem Kirchplatz inzwischen reichlich Verbotsschilder aufgebaut wurden mit dem Text „Ball spielen und skaten verboten“, stößt auf Kritik der örtlichen FDP. Marius Sendermann, jugendpolitischer Sprecher der Liberalen: „Es ist kein Beweis für Kinderfreundlichkeit, wenn Besucher unseres Stadtzentrums als erstes auf eine Reihe von Verbotsschildern stoßen. Jetzt ist der Kirchplatz gerade neu erstellt worden und als erstes fällt den Verantwortlichen dazu das Wort ‚verboten‘ ein.“

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FDP Werne: Masterplan muss im Rat vorgestellt werden

Liberale: Masterplan ist strategische Entscheidung FDP Werne: Masterplan muss im Rat vorgestellt werden Dammermann: „Bürgerentscheid ist angemessen.“ Der politische Weg zum Masterplan für das Natur-Solebad bleibt in der Diskussion. Die Verwaltung hat den Ausschussmitgliedern jetzt eine Vorlage zugesandt, nach der der Masterplan, der Investitionen von insgesamt knapp 10 Millionen Euro umfassen soll, nur im Betriebsausschuss beraten wird. Die FDP hatte hingegen einen Bürgerentscheid vorgeschlagen.

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Bürger soll über Bad entscheiden

Für die FDP-Fraktion ist der gerade in Auszügen präsentierte Masterplan für das Solebad alles andere als eine beschlossene Sache – geschweige denn eine, die von den gewählten Bürgervertretern im Stadtrat allein entschieden werden darf. Die Liberalen fordern, die Bevölkerung in einem Ratsbürgerentscheid darüber abstimmen zu lassen, ob das Aushängeschild in den nächsten Jahren mit beträchtlichem Millionenaufwand modernisiert werden soll. Der Rat müsste mit Zweidrittelmehrheit entscheiden, die Bürger in dieser Frage abstimmen zu lassen.

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Leserbrief zum Bericht „Stockum geht nicht baden“ des WA

Im Bericht über die Sondersitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Situation des Stockumer Freibades wird die Position der FDP nur zur Hälfte wiedergegeben, es fehlen leider entscheidende Details. Wir begrüßen ausdrücklich das Engagement und die Anstrengungen des Trägervereins zur Übernahme des Freibades. Das vorgelegte Konzept erscheint in unseren Augen durchaus tragfähig. Der Förderverein veranschlagt darin 55.000 Euro, die von der Stadt getragen werden müssten. Diese Summe ist für die FDP unter der Prämisse des Sparens zu hoch. Richtig ist, dass aus unserer Sicht 25.000 Euro von der Stadt bereitgestellt werden sollten, um den Förderverein zu unterstützen. Im Bericht fehlt aber

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