Schulen

Aktuelles

Liberaler Sonntagskaffee zum Thema Inklusion

Am Sonntag, dem 25. September 2016 um 11.00 Uhr hatten die Liberalen in Werne zum zweiten „Liberalen Sonntagskaffee“ geladen. Gut 20 Gäste folgten der Einladung ins Hotel Baumhove am Markt zum spannenden Thema „Inklusion“. Als Expertin gab die FDP-Landtagsabgeordnete Frau Yvonne Gebauer, Sprecherin für Schule und Weiterbildung, einen interessanten Einblick in das Thema aus politischer Sicht, denn die radikalen Vorgaben der Landesregierung zum gemeinsamen Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung stellen die Politik vor große Herausforderungen. Wenn man den zweiten Schritt vor dem ersten mache, so wie das die rot-grüne Landesregierung wolle, so könne Inklusion nicht gelingen, betonte Frau

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Schließung der Barbaraschule ist der falsche Weg

Die Freien Demokraten in Werne werden die Entscheidung nicht mittragen, die Barbaraschule zu schließen. Eine entsprechende Beschlussvorlage steht auf der Tagesordnung des nächsten Schulausschusses am Donnerstag. “Wir sehen in der flächendeckenden Schließung von Förderschulen einen unumkehrbaren Fehler. So wird allen Kindern, vor allem denen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf, mehr Schaden zugefügt als Nutzen”, betont Dagny Dammermann, schulpolitische Sprecherin der Liberalen.

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Schulen

FDP Landtagsfraktion zu Gast im Anne-Frank Gymnasium in Werne

Gemeinsam mit dem FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner machten sich auch der Ortsvorsitzende Artur Reichert, die schulpolitische Sprecherin Dagny Dammermann und die Fraktionsvorsitzende Claudia Lange ein Bild vom Einsatz der tablet-PCs am Anne-Frank-Gymnasium in Werne. Eine sehr gelungene Präsentation der Nutzung neuer Medien als Ergänzung zu klassischen Unterrichtsmethoden! Link zur Statusmeldung der FDP Landtagsfraktion auf Facebook

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FDP Werne fragt nach Qualitätssicherung bei auslaufender Real- und Hauptschule

Mit Blick auf das jahrgangsweise Auslaufen der Konrad-Adenauer-Realschule und der Hauptschule ‚Schule am Windmühlenberg‘ fragt die FDP Werne nach der Qualitätssicherung für die verbleibenden Jahrgänge. In einem Antrag an den Schulausschuss am 14. Mai erbitten die Liberalen einen Bericht der Schulverwaltung und der zuständigen Schulaufsicht, wie sich aus deren Sicht der Unterricht an den beiden Schulen, die jedes Jahr um einen Jahrgang kleiner werden, entwickelt. „Es ist ganz natürlich, dass sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Gremien derzeit stark auf die Marga-Spiegel-Schule richtet. Eine auslaufende Schule ist aus Sicht der Stadt und der Lehrer möglicherweise nur noch eine Episode.

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FDP WERNE regt neuen G9-Zweig am Anne-Frank-Gymnasium an

Die FDP in Werne regt an, am städtischen Anne-Frank-Gymnasium einen zusätzlichen G9-Zweig zu etablieren. „Wir sollten mit der Schule und der Schulaufsicht in ein Gespräch eintreten, ob neben dem normalen achtjährigen Abiturzug am AFG auch die Möglichkeit auf einen neunjährigen Zweig eingeführt werden soll“, schlägt die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Dagny Dammermann vor. Mit so einem differenzierten Angebot habe das örtliche Gymnasium schließlich gute Erfahrungen: „Als wir noch das Abitur nach neun Jahren hatten, gab es am AFG schon nebenher einen eigenen G8-Zug. Nach dem gleichen Prinzip kann man heute anders herum einen G9-Zweig einrichten“, so Dammermann. Werne würde damit in seiner

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FDP fordert Gedenktafel in der Marga-Spiegel-Sekundarschule

Die FDP in Werne möchte denjenigen Familien, die Marga Spiegel und ihre Familie während des Zweiten Weltkrieges beherbergt, versteckt und somit gerettet haben, ein ehrendes Andenken ermöglichen. Daher stellt die FDP-Fraktion den beiliegenden Antrag, in der Marga-Spiegel-Sekundarschule eine entsprechende Gedenktafel anzubringen.

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Verschiebung des Unterrichtsbeginns – Nebenwirkungen im Vorfeld bedenken

In der kommenden Sitzung des Schulausschusses am 13.6. wird die Frage beraten, inwieweit die Werner Grundschulen ihren Unterrichtsbeginn zugunsten geringerer Beförderungskosten nach hinten verschieben. „Das Ganze birgt ein Einsparpotential, das sicherlich nicht von der Hand zu weisen ist. Es wirft aber auch einige Fragen auf, denn bestimmte Nebeneffekte sind im Vorfeld zu klären“, stellt Dagny Dammermann, schulpolitische Sprecherin der Liberalen fest. „Es wird Kinder geben, deren Eltern ihren eigenen Arbeitsstart nicht problemlos nach hinten verlegen können, sodass die Frühbetreuung der Schulen evtl. deutlich mehr in Anspruch genommen werden wird. Wie wird seitens der Schul- und OGS-Träger darauf reagiert? Außerdem bieten

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FDP kritisiert Überlegungen der SPD, zwei Grundschulen zusammenzulegen

  Werne. „Die Überlegungen der SPD, eine weitere Grundschule zu schließen und dafür ein neues Schulgebäude zu bauen, sind pädagogisch unsinnig, finanzpolitisch ein Blindflug und für die Stadtentwicklung ein verheerendes Signal.“ Mit diesen Worten reagiert die FDP-Fraktionsvorsitzende, Claudia Lange, auf öffentliche Gedankenspiele des SPD-Fraktionsvorsitzenden Karl-Friedrich Ostholt, Wiehagen- und Wienbredeschule an der Bahnhofstraße in einem neuen Gebäude unterzubringen.

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FDP hat eine neue Fraktionsvorsitzende

Werne. Claudia Lange ist neue Vorsitzende der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Werne. Dies beschloss die neunköpfige Ratsfraktion einstimmig in ihrer Sitzung am Montagabend. Der bisherige Vorsitzende Jörg Meißner hatte angekündigt, aus privaten Gründen in nächster Zeit sein Ratsmandat abzugeben und legte daher schon jetzt den Fraktionsvorsitz nieder. Claudia Lange, 38-jährige Förderschullehrerin, gehört dem Rat seit der Kommunalwahl 2009 an. Sie steht nun gemeinsam mit Dagny Dammermann und Marius Sendermann, die weiterhin als Stellvertreter fungieren, an der Spitze der Fraktion.

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Christoph Dammermann zur Schuldiskussion

„Schuldzuweisungen helfen in der Schuldiskussion keinem weiter. Jetzt gehören Informationen auf den Tisch.“ Mit diesen Worten reagierte FDP-Kreisvorsitzender Christoph Dammermann auf die Vorwürfe von SPD und CDU, er würde Eltern verunsichern. „Eltern sind verunsichert, wenn eine Gemeinschaftsschule beantragt wird, ohne dass darüber informiert wird, was die neue Landesregierung unter einer Gemeinschaftsschule versteht. Eltern werden verunsichert, wenn sich ein Schulleiter zu Auswirkungen von möglichen Beschlüssen äußert, während die Landeselternschaft genau das Gegenteil verbreitet.“ Damit spielt Dammermann auf die Äußerungen von Heinz-Joachim Auferoth an, der als Schulleiter des Anne-Frank-Gymnasiums erklärt hatte, eine Gemeinschaftsschule hätte keine Auswirkungen auf das AFG.

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