Sonstiges

Aktuelles

Denise Jücker auf Kurs in den LWL

Die Kandidatin des Kreises Unna wird mit 94% der Stimmen bestätigt. Am Sonntag kamen Liberale der ganzen Region in Essen zusammen. Anlass war die Wahl der Reserveliste zum LWL, die Wahl der Regionalversammlung Ruhr und die KickOff-Veranstaltung zur kommenden Kommunalwahl, bei der die strategische Ausrichtung des Kommunalwahlkampf besprochen wurde.  Als Kandidatin des Kreises Unna für die Reserveliste des LWL wurde Denise Jücker mit 94% der Delegiertenstimmen auf Listenplatz 10 bestätigt. Julius Will wurde als Kandidat des Bezirks Westfalen-Süd erneut in die Regionalversammlung-Ruhr gewählt.

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Aktuelles

Einladung Bürgerstammtisch

Am kommenden Mittwoch, den 6. November findet der erste Bürgerstammtisch der FDP Werne statt, bei dem Sie die Gelegenheit bekommen, über ihre Belange zu sprechen, um so die Kommunalpolitik mitzugestalten. Der Stammtisch findet ab 19.30 Uhr im Stilvoll im Rathaus (Markt 9, 59369 Werne) statt. Sie sind daher herzlich willkommen den Stammtisch mitzugestalten. „Gute Kommunalpolitik muss sich immer am Bürger orientieren und deshalb wollen wir wissen, was die Menschen vor Ort beschäftigt“, meint unser Ortsvorsitzender Artur Reichert  und begründet so die Einberufung des Stammtischs. Bisher haben wir bereits bei unseren „Sonntagscafes“ erfolgreich den Kontakt zu Ihnen gesucht, um mit Ihnen

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Aktuelles

Susanne Schneider besichtigt Seniorenzentrum St. Antonius

Die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfrakion Susanne Schneider besuchte am Freitag das Seniorenzentrum St. Antonius in Werne. Gemeinsam mit ihr waren die Fraktionsvorsitzende Claudia Lange und Dagny Dammermann zu Gast bei einer gut gelaunten Schar von Bewohnern. Gerade spielte man Bingo und bezog die Gäste spontan mit in das Vormittagsprogramm ein. Anstoß zum Besuch war der Frühlingsempfang der FDP Werne zum Thema Pflege, dort waren die beiden Pflegeleiterinnen Tanja Lenz und Stephanie Lenz als Experten aus der Praxis Teilnehmer der Diskussionsrunde. Die Landtagsabgeordnete war sichtlich begeistert von der Pflegeeinrichtung. Es herrsche eine ungemein freundliche und herzliche Atmosphäre, was nur möglich sei,

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Aktuelles

Geballte Fachkompetenz und ein gefüllter Saal

FDP Werne diskutiert mit Experten zum Thema Pflege Wie steht es um die Pflege? Wie wird die Pflege in der Zukunft aussehen? Welche Probleme kommen auf uns zu? Welche Chancen bieten sich in der Pflege von morgen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen kamen interessierte Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag Abend ins Hotel am Kloster, um gemeinsam mit der FDP Werne und Experten über ein Thema zu sprechen, das alle angeht. „Ein Thema wie dieses müssen wir aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Da reicht ein Experte nicht aus“, meinte Artur Reichert, Ortsvorsitzender der FDP Werne. Teilnehmer der Diskussionsrunde waren daher Diplom-Pflegewirt

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„Ein Wohnmobilstellplatz muss mehr sein als ein einfacher Parkplatz“

CDU und FDP fordern gemeinsam ein Konzept zur Attraktivierung der Wohnmobilstellplätze CDU und FDP in Werne stellen einen gemeinsamen Antrag zur Attraktivierung der Wohnmobilstellplätze. „Die aktuellen Stellplätze am Hagen sind nicht mehr als einfache Parkplätze mit Stromanschluss und nicht sonderlich einladend“, mahnt Willi Jasperneite, Vorsitzender der CDU-Fraktion. Als möglichen Standort neuer und besser ausgestatteter Stellplätze nennen die Parteien die Fläche der ehemaligen Sauna. So fordern CDU und FDP nun die Erarbeitung eines Konzepts für attraktive Wohnmobilstellplätze. „Wir brauchen Stellplätze, die den spezifischen Anforderungen von Wohnmobilen und ihren Nutzern gerecht werden“, betont Claudia Lange, FDP-Fraktionsvorsitzende. Die Nutzer müssten die Möglichkeit haben,

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Mehr Flexibilität beim Fahrradparkhaus

Die geplante Flexibilisierung geht der FDP nicht weit genug 50.000 Euro ließ sich die Stadt Werne das Fahrradparkhaus „Am Schlot“ am Busbahnhof Juni 2017 kosten. Weitere 9.500 Euro investierte der Kreis Unna. Bald ein Jahr steht der videoüberwachte Unterstand für bis zu 40 Fahrräder nun. Die Probezeit ist vorbei und das mit mäßigem Erfolg. Schlappe 6 Zugangschips zu je 50 Euro sind im Umlauf. Selten sieht man mehr als 5 Fahrräder eingezäunt. So konnten nicht einmal die laufenden Kosten von 500 Euro jährlich gedeckt werden. Der Grund für diesen Misserfolg liegt wohl im schlechten Nutzungsangebot des Parkhauses. Momentan ist es

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Aktuelles

Jeder kann an der Erhaltung des Stadtbilds teilhaben

Das Melden von Mängeln durch Bürger soll in Zukunft einfacher und effektiver sein Mit der Freischaltung des neuen Internetauftritts der Stadt Werne haben die Bürger nun auch die Möglichkeit, Mängel und sonstige Probleme schnell und problemlos der Stadtverwaltung mitzuteilen. Die FDP in Werne freut sich besonders über diese Funktion der städtischen Homepage. Anfang des Jahres brachte sie erstmals den Antrag ein, eine Mängelmelder-App einzuführen. Die Verwaltung und die anderen Parteien zeigten sich dem gegenüber aufgeschlossen und man arbeitete an einer Möglichkeit, den Vorschlag in die Tat umzusetzen. Nach gemeinsamen Beratungen kam man zu dem Ergebnis, die Funktion in die neue

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Parkraumkonzept auf den Prüfstand

Mit Unverständnis hat die FDP in Werne die aktuelle Situation rund um das Parkraumbewirtschaftungskonzept erneut wahrgenommen. „Es muss nun endlich gehandelt werden“ sagte Ratsherr Christian Thöne auf Anfrage. Man merke doch immer mehr, dass dieses Konzept gescheitert ist. Die erhofften Mehreinnahmen blieben aus, eine für Schüler und Anwohner gefährlich B 54 wurde geschaffen und nun auch noch die aktuelle Diskussion rund um die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Werne. Deshalb sollte dieses Thema Anfang 2015 ganz oben auf dem Tagesplan der Politik stehen. „Denn so kann es nicht weitergehen!“ so Thöne.

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Lange: Hoher Preis für unattraktive B54

Die Liberalen in Werne überraschen die negativen Ergebnisse der Parkraumbewirtschaftung nicht. Das Konzept sollte 160.000 € jährlich ins Stadtsäckel bringen. In diesem Jahr sollen es nun 100.000 € weniger sein. „Im Klartext bringt die ’sprudelnde Gebührenquelle‘ also nur Mehreinnahmen von 60.000 €. Zieht man die einmaligen Aufwendungen von 60.000 € für die Umrüstung ab und bedenkt die jährlichen Mehrkosten von 25.000 € für Betriebskosten und Personalkosten, so ist das ein sehr hoher Preis eine unattraktive, überfüllte B54!“ lautet das Fazit der Fraktionsvorsitzenden Claudia Lange. Die enorm gefährlichen Situationen in den Nebenstraßen durch die Verdrängungseffekte seien vielen Werner Bürgern ein Dorn

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