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Lange: Jetzt endlich über Inhalte diskutieren

„Rundum bestätigt“ fühlen sich die Initiatoren des Bürgerbegehrens zum Bad durch die ausführliche Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der CDU. Die Christdemokraten im Rat und ihr Vorsitzender, Rechtsanwalt Christian Schmid, hatten rechtliche Zweifel am Bürgerbegehren vorgetragen und verschiedene Fragen an die Verwaltung zur Zulässigkeit und zu den Berechnungen eingebracht. Diese Bedenken wurden von der Verwaltung jetzt vollständig zurückgewiesen. So sei allgemein „anerkannt, dass etwa die Schließung und Errichtung städtischer Einrichtungen und Anlagen Gegenstand eines Bürgerbegehrens sein kann“, schreibt die Verwaltung in ihrer Antwort. Außerdem klärt die Verwaltung die Anfragenden darüber auf, dass nach der aktuellen Gesetzesvorschrift die Kostenschätzung nicht

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Lange: FDP-Fraktion für wenig Risiko beim Badumbau

Die CDU-Behauptung, die FDP wisse beim Bad nicht weiter und wolle deswegen die Bürger befragen, wird von der FDP-Ratsfraktion Werne mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Claudia Lange, Fraktionsvorsitzende der Liberalen: „Sie machen es sich ganz schön einfach, Herr Schmid! Nur weil Sie glauben, Ratsmitglieder seien schlauer als normale Bürger, wollen Sie einen Bürgerentscheid verhindern.“ Dafür sei offenbar kein Argument zu weit hergeholt. „Die FDP hat zum Bad seit Jahren eine glasklare Position: Wir wollen das Bad erhalten und die damit verbundenen Risiken für den Steuerzahler so gering wie möglich halten.“ Wenn man aber – wie die CDU – der Meinung sei,

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FDP Werne fordert Bürgerentscheid

Einen Bürgerentscheid über die Zukunft des Natur-Solebades fordert die FDP in Werne. Zwei Varianten sollen nach dem Willen der Liberalen zur Abstimmung gestellt werden: Entweder ein Familienbad mit Sole und Wellness gemäß der Variante 3 des Altenburg-Gutachtens oder auf der anderen Seite eine sparsame Grundversorgungsvariante ohne Sole und Sauna, dafür aber kombiniert mit der Sporthalle, die der Kommunalbetrieb Werne plant. „Auf Grundlage des sehr guten Altenburg-Gutachtens kommen nur zwei Möglichkeiten überhaupt in Frage: das kompakte Familienbad oder die Grundversorgung“, resümiert die FDP-Fraktionsvorsitzende Claudia Lange. „Beide sollten vor einer Abstimmung noch weiter optimiert werden. Bei der Grundversorgungsvariante sind sicher noch günstigere

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Liberale reichen Einsparvorschläge zum Haushalt ein

Werne. Ein klares Nein zur Erhöhung der Kindergartenbeiträge hat die FDP-Fraktion bei ihren Haushaltsberatungen beschlossen. „Familien weiter zu belasten kommt für uns überhaupt nicht in Frage“, stellt FDP-Fraktionsvorsitzende Claudia Lange fest. „Die vorgesehene Erhöhung der Kindergartenbeiträge trifft unverhältnismäßig hart junge Familien mit kleinen Kindern. Die Stadt sollte nicht darüber nachdenken, wie sie ihren Bürgern weiter in die Tasche greift, sondern wie sie ihre Ausgaben reduziert oder eigenes Vermögen einsetzt. Werne hat nicht zu wenig Einnahmen, sondern zu viele Ausgaben.“ Völlig ausgeschlossen ist für die Liberalen eine Erhöhung der Kindergartenbeiträge. „Was ist denn das für ein Signal an junge Familien, die

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JuLi Beachvolleyballturnier

Bei den letzten Sonnenstrahlen des Jahres werden in Werne wieder die besten Beachvolleyballer der Region gesucht. Beim alljährlichen Turnier der JuLis im Kreis Unna können sich am 29. September alle Spieler, egal ob Vereins- oder Hobbyspieler, in 2er – Teams messen, und dabei tolle Gewinne absahnen. Ab 12 Uhr wird dann wieder gepritscht und gebaggert was das Zeug hält; auf der Beachvolleyballanlage im Lindert wird daneben selbstverständlich für Musik, Essen und Getränke gesorgt. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos. Wer jetzt ein Kribbeln in den Fingern verspürt, kann sich unter der Mailadresse „anmeldung@junge-liberale-werne.de“ anmelden, und auf ein spannendes Turnier bei sicherlich

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„Sinneswandel bei der SPD, was denn nun?“

  „Was wollen sie denn nun? Ein Sparbad mit kommunaler Grundversorgung oder wie im März in der  Etatrede des Fraktionsvorsitzenden zum städtischen Haushalt 2012 noch propagiert, die ganz große Lösung: „ein Solewellenbad – die Nordsee in Werne?“ fragt sich FDP-Fraktionsvorsitzende Claudia Lange angesichts der neuen Ideen der Fraktion der SPD.  

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Unbequem, nicht hilflos

Das Bad wird nicht schöner oder billiger, weil man eine Wirtschaftlichkeitsrechnung hat. Aber erst müssen wir uns fragen was wir uns leisten können. Das muss der Maßstab aller Investitionen sein. Wir müssen langfristig den Zuschussbedarf senken. Ein Neubau muss nachhaltig den Haushalt entlasten. Es scheint für manch einen unbequem, diese grundlegenden Fragen im Vorfeld klären zu müssen.    

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FDP hat eine neue Fraktionsvorsitzende

Werne. Claudia Lange ist neue Vorsitzende der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Werne. Dies beschloss die neunköpfige Ratsfraktion einstimmig in ihrer Sitzung am Montagabend. Der bisherige Vorsitzende Jörg Meißner hatte angekündigt, aus privaten Gründen in nächster Zeit sein Ratsmandat abzugeben und legte daher schon jetzt den Fraktionsvorsitz nieder. Claudia Lange, 38-jährige Förderschullehrerin, gehört dem Rat seit der Kommunalwahl 2009 an. Sie steht nun gemeinsam mit Dagny Dammermann und Marius Sendermann, die weiterhin als Stellvertreter fungieren, an der Spitze der Fraktion.

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FDP Werne: Sportstättenkonzept weiterführen – Kunstrasen darf nur ein erster Anfang sein

Die Diskussion innerhalb des Stadtsportverbandes, ggf. nicht mehr an den Sitzungen des AK Sports, bestehend aus Funktionären der Werner Sportvereine, Politik und Verwaltung teilzunehmen, verwundert uns doch sehr. Welch ein Interessenkonflikt des Stadtsportverbandsvorsitzenden Zielonka, der als Vorsitzender des Schul- und Sportausschusses qua seiner Funktion allein, an diesen Sitzungen moralisch und zumindest körperlich teilnehmen muss. Stellt sich hier der auf Listenplatz Nr. 1 in der CDU gesetzte Spitzenkandidat nicht seiner Aufgabe? Insgesamt hat sich die Zielonka-Doppelrolle als Hemmschuh der Sportpolitik erwiesen.

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