FDP

Entscheidung zum Badneubau – Antrag zur Ratssitzung am 22. Oktober 2015

Die FDP-Fraktion stellt zur nächsten Ratssitzung unter dem TOP „Neubau Natursolebad-Werne“ folgenden Antrag: Der Rat möge beschließen: 8 Punkte zum weiteren Umgang mit dem Werner Solebad Ablehnung eines Neubaus ohne Sauna Der Rat der Stadt Werne lehnt es ab, nach dem Scheitern der bisherigen Schätzungen ausschließlich auf einer aktualisierten Prognose des Gutachters Altenburg eine Investitionssumme von fast 18 Millionen Euro inklusive Abriss (16,7 Millionen Euro in 2017 plus 1,2 Millionen Euro Abrisskosten) und damit eine langjährige Belastung des städtischen Haushalts von möglicherweise deutlich mehr als zwei Millionen Euro zu genehmigen.

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Kostenrahmen Solebad: FDP fordert öffentliche Informationsveranstaltung

Zum Thema „Kostenrahmen beim Neubau des Solebades“ fordern die Freien Demokraten Bürgermeister Lothar Christ auf, in einer öffentlichen Bürgerversammlung die Werner Bürger über die Pläne und und Alternativen zu informieren. „Der Bürger hat das Recht, von Verwaltungsspitze und Geschäftsführung aus erster Hand informiert zu werden und Fragen stellen zu können, um das in Politik und Verwaltung gesetzte Vertrauen nicht aufs Spiel zu setzen“, betont die Fraktionsvorsitzende Claudia Lange.

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Gelungener Frühlingsempfang der Freien Demokraten mit Johannes Vogel

Am Donnerstagabend luden die Freien Demokraten in Werne traditionell zum Frühlingsempfang und begrüßten im Hotel am Kloster gut 40 Gäste. Ortsvorsitzender Artur Reichert freute sich, neben den Ortsvorsitzenden der FDP aus Selm und Holzwickede, Klaus Schmidtmann und Friedrich-Wilhelm Bernhardt auch Herrn Dr. Ernst Gaul und seine Gattin Willkommen zu heißen. Dr. Gaul ist seit 68 Jahren Mitglied der Partei. Johannes Vogel, der Generalsekretär der FDP in NRW, kam als Gastredner. Er war lange Jahre Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen und als Mitglied des Bundestages arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP.

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Rede von Claudia Lange zum Etat 2015

Aus der Ratssitzung am 25. März 2015 Herr Bürgermeister, Herr Kämmerer, liebe Kolleginnen und Kollegen, Vor einem Jahr mussten wir feststellen, dass in Werne jedes Jahr fünf Millionen Euro verbraucht werden, ohne dass diese Beträge zunächst erwirtschaftet worden sind. In diesem Jahr hat sich dieses Defizit sogar noch verdoppelt. Das neue Loch im Werner Stadtsäckel beträgt über zehn Millionen Euro. 10,5 Millionen Euro sollen im Jahr 2015 mehr ausgegeben als eingenommen werden. Es ist korrekt, dass wir die großen Belastungen des Haushalts wie die fehlenden Schlüsselzuweisungen, die erhöhte Kreisumlage und die steigenden Kosten im Jugendhilfebereich nicht ändern können. Sie reißen

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Ortsparteitag der Freien Demokraten

Einen Tag nach den intensiven Haushaltsberatungen traf sich die FDP Werne am 8.2.2015 zum ordentlichen Parteitag im Hotel Ickhorn. Gut besucht von Parteimitgliedern, Jungen Liberalen und Freunden der Partei diskutierte man nicht nur über Themen, die die Werner Bürger bewegen, sondern auch über den Tellerrand hinaus. Als Gast begrüßten die Liberalen Susanne Schneider, Mitglied des Landtags. Sie berichtete von ihrer Arbeit im Landtag als gesundheitspolitische Sprecherin.

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Klausurtagung der FDP Fraktion

Ein intensives Programm vollzog die FDP-Fraktion am Samstag auf der diesjährigen Klausurtagung. Bereits am Montagabend hatten der Kämmerer Marco Schulze-Beckinghausen und Dezernent Frank Gründken den Fraktionsmitgliedern die Eckpunkte zum diesjährigen Etatentwurf erläutert. Am Samstag traf sich die Fraktion, um über den Haushaltsentwurf und die Pläne zur Konsolidierung zu beraten.

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Stellungnahme zur geplanten Insolvenz der Natursolebad GmbH

Aus der Ratssitzung am 1.10.2014 Das Solebad ist insolvent. Der dauerdefizitäre Eigenbetrieb der Stadt ist pleite. Das ist eine Tatsache, die man sich deutlich vor Augen führen muss! Wir haben seit geraumer Zeit auf die Risiken hingewiesen, die sich ergeben, wenn eine kleine Stadt wie Werne, mit einem kleinen Budget, sich ein derart kostspieliges Bad leistet. Wenn dann nur ein Punkt in der Gesamtrechnung aus dem Ruder läuft, ist man ganz schnell in Schwierigkeiten. Mit dem Tarifkonflikt ist dies nun passiert und die GmbH ist zahlungsunfähig. Es ist falsch an dieser Stelle zu argumentieren, die Insolvenz sei der Tatsache geschuldet,

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Stellungnahme zur Berichterstattung der Ruhr Nachrichten

In der Gesellschafterversammlung des Bäderbetriebs am vergangenen Donnerstag hat es im Gegensatz zur Berichterstattung der Ruhrnachrichten keine Abstimmung gegen Verhandlungen mit Ver.di gegeben. Vielmehr forderten Dr. Eberhard Stroben (Bündnis 90/Die Grünen) und Jürgen Zielonka für die UWW weitere Gespräche zwischen Ver.di und der Badleitung bzw. dem Bürgermeister. „Ziel dieser Gespräche muss es sein, die von beiden Seiten dargelegten Zahlen abzugleichen und zu korrigieren“, betont Dr. Stroben. Für die FDP forderte Claudia Lange den Bürgermeister auf, die seitens der Geschäftsführung ermittelten Zahlen Verdi und dem Betriebsrat schriftlich zur Verfügung zu stellen. „Nur so kann Klarheit geschaffen werden und die Geschäftsführung muss

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„Verwaltung und Ratsmehrheit haben offenbar wenig Interesse, das Solebad in Werne sparsam und wirtschaftlich zu führen.“

„Verwaltung und Ratsmehrheit haben offenbar wenig Interesse, das Solebad in Werne sparsam und wirtschaftlich zu führen.“ Diesen Schluss zieht die örtliche FDP aus den Beratungen des Wirtschaftsplanes für den Bäderbetrieb in der letzten Ratssitzung. Nachdem die Beratungen im zuständigen Ausschuss schon ohne Beschlussfassung blieben, weil wichtige Fragen nicht beantwortet werden konnten, gab sich die Verwaltung aus Sicht der Liberalen auch im Rat keine Mühe, eine beschlussreife Planung vorzulegen. „Mal eben 100.000 Euro mehr Personalkosten, aber im Gegenzug 100.000 Euro weniger Eintrittsgelder, dafür aber Mehrkosten beim Marketing – der Wirtschaftsplan geht locker mit dem Geld der Bürger um und orientiert sich

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Rede der Fraktionsvorsitzenden der FDP im Rat der Stadt Werne, Claudia Lange

Ratssitzung am 11. Juli 2013 TOP 4 Strategiekonzept der Unternehmensberatung Altenburg Herr Bürgermeister, meine Kolleginnen und Kollegen im Rat, liebe Bürgerinnen und Bürger, im Namen der FDP-Fraktion beantrage ich, die Variante 4 c als Grundlage der weiteren Planungen für unser Schwimmbad zu nehmen. Leider haben wir über diese Frage nicht in den Ausschüssen beraten können, weil CDU, SPD, Grüne und UWW ihre Beratungen lieber hinter verschlossenen Türen gemacht haben und auch so terminiert haben, dass in den Ausschüssen keine Beratung möglich war. Es mag sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden, wie es aussieht, wenn man mittwochs um 17.30 Uhr

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