Stockum

FDP überreicht 271 Unterschriften zur Nahversorgung in Stockum

271 Bürgerinnen und Bürger unterstützen die FDP in Ihrer Forderung, das Einzelhandelskonzept der Stadt so zu ändern, dass die Ansiedlung von einem Lebensmittelgeschäft nicht länger blockiert wird. Die Unterschriften wurden heute morgen von Dr. Waltraud Wyborski (stellv. Parteivorsitzende Werne), Jörg Meißner (Fraktionsvorsitzender Werne) und Michael Szopieray (JuLi-Vorsitzender Werne) der Stadt übergeben. Lothar Christ nahm die 271 Unterschriften stellvertretend für Bürgermeister Tappe entgegen.

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FDP Erfolg: Tempo-Tafel hält Rasern Verstoß vor Augen

Nach den wiederkehrenden Klagen über Raser in der Birkenstraße hat die Stadt Werne eine erste erzieherische Maßnahme ergriffen und die „Tempo-Tafel“ installiert, um Sündern ihren Verstoß vor Augen zu führen. „Wir werden aber als nächstes auch noch einmal auf die Anlieger zugehen und prüfen, an welchen Stellen die Fahrbahn eingeengt werden kann“, kündigte Dr.Ralf Wagner, Leiter der Tiefbauabteilung, auf Anfrage an.

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FDP für Stockum: Kräne statt Pläne – Einzelhandelskonzept ändern

Liberale: Verwaltung spielt Sandmännchen FDP für Stockum: Kräne statt Pläne Einzelhandelskonzept ändern „Bürgerprotest hat die Verwaltung aufgeweckt“ „Wir begrüßen, dass der Bürgerprotest gegen die Nahversorgungssituation in Stockum die Verwaltung endlich aufgeweckt hat. Es ist unglaublich, dass nach fünf Jahren Diskussion im Schneckentempo nunmehr zugegeben wird, dass ab Januar in Stockum keine Lebensmittel mehr gekauft werden können.“ Mit deutlichen Worten reagiert der FDP-Fraktionsvorsitzende Jörg Meißner auf den gemeinsamen Presseauftritt von Verwaltung, SPD und CDU.

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FDP Werne: Politik und Verwaltung müssen endlich handeln – Bereits 135 Unterschriften

Große Resonanz am Infostand zur Stockumer-Nahversorgung FDP Werne: Politik und Verwaltung müssen endlich handeln – Bereits 135 Unterschriften Thema auch beim Liberalen Stammtisch am Donnerstag in der Panhoff-Stiftung Auf große Zustimmung stießen die Werner Liberalen bei ihrem Infostand zur Nahversorgung in Stockum. Auf dem Aldi-Parkplatz sammelten die FDP-Vertreter Unterschriften, um eine Änderung des Einzelhandelskonzeptes zu erwirken. Binnen drei Stunden kamen so bereits 135 Unterschriften zusammen. FDP-Fraktionsvorsitzender Jörg Meißner dazu: „Nur durch eine Änderung der Ansiedlungspolitik ist sichergestellt, dass sich ein neuer Lebensmittelmarkt nebst Einzelhandel in Stockum niederlässt“. „Wir müssen den anderen Parteien im Stadtrat und der Verwaltung klar machen, dass

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FDP Werne: Politik lässt Stockum im Stich

Liberale sammeln Unterschriften für Nahversorgungslösung FDP Werne: Politik lässt Stockum im Stich „Das Einzelhandelskonzept ist der Bremsklotz.“ „Das Einzelhandelskonzept, das der Rat vor Jahren beschlossen hat, erweist sich immer mehr als Bremsklotz der Entwicklung von Werne. Jetzt wird das in Stockum wieder deutlich.“ Mit diesen Worten kritisiert FDP-Fraktionsvorsitzender Jörg Meißner die Situation rund um den Einzelhandel in Stockum. Das Argument der Zentrenschädlichkeit, das schon gegen den dm-Markt verwandt wurde, dürfe nach Ansicht der FDP jetzt nicht auch noch dafür herhalten, in Stockum eine Lösung zu verhindern. Wenn ein Investor für Stockum ein Sortiment oder eine Größenordnung plane, das der Rat

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Leserbrief zur Berichterstattung Spielplatz Kindergarten St. Sophia

Wir freuen uns für den Kindergarten St. Sophia über die neu hergerichteten Außenanlagen. Schade, dass dieser schöne Anlass genutzt wurde, Fehlinformationen über die FDP zu verbreiten. „Bevor ich losgehe, informiere ich mich“ schreibt uns Kirchenvorstand Wolfgang Bille ins Stammbuch. Recht hat er. Er hält sich nur nicht dran.

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Leserbrief zum Bericht „Stockum geht nicht baden“ des WA

Im Bericht über die Sondersitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Situation des Stockumer Freibades wird die Position der FDP nur zur Hälfte wiedergegeben, es fehlen leider entscheidende Details. Wir begrüßen ausdrücklich das Engagement und die Anstrengungen des Trägervereins zur Übernahme des Freibades. Das vorgelegte Konzept erscheint in unseren Augen durchaus tragfähig. Der Förderverein veranschlagt darin 55.000 Euro, die von der Stadt getragen werden müssten. Diese Summe ist für die FDP unter der Prämisse des Sparens zu hoch. Richtig ist, dass aus unserer Sicht 25.000 Euro von der Stadt bereitgestellt werden sollten, um den Förderverein zu unterstützen. Im Bericht fehlt aber

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