Die FDP Fraktion stellt sich vor

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Die neue kommunale Ratsperiode hat begonnen und unsere Ratsmitglieder arbeiten bereits fleißig an einer zukunftsorientierten Politik für unsere Heimatstadt. Anlässlich der konstituierenden Sitzung des Stadtrates letzte Woche möchten wir Ihnen daher unsere neue Stadtratsfraktion einmal näher vorstellen.

Claudia Lange, die Fraktionsvorsitzende unserer Ratsfraktion, ist 48 Jahre alt, Sonderpädagogin an einer Werner Grundschule und seit Jahren politisch in Werne aktiv. Sie setzt sich für gute Schulen in Werne ein. „Bildung darf nicht als Kostenpunkt gesehen werden. Es ist eine Investition in die Zukunft! Wir wollen unseren Kindern weltbeste Bildung ermöglichen und dafür müssen unsere Schulen optimal ausgestattet werden.“

Artur Reichert ist 59 Jahre alt, Diplom-Ingenieur und IT Planer und außerdem Ortsvorsitzender der FDP Werne. Er ist der Meinung, dass Werne in Sachen Digitalisierung hinterherhinkt. „Wir brauchen schnelles Internet per Glasfaser in jedem Haushalt in Werne um für Homeoffice und Homeschooling optimal gewappnet zu sein. Außerdem muss die Verwaltung endlich digital werden – und das heißt nicht, dass man online einen Termin machen kann und dann trotzdem noch ins Stadthaus laufen muss.“

Christian Thöne ist 34 Jahre alt, Bankkaufmann und kennt sich mit Finanzen bestens aus. Er setzt sich für eine effektive Förderung der Werneraner Wirtschaft und für eine strenge Haushaltsdisziplin ein und meint „die Schulden, die wir heute machen, werden sich nicht in 20 Jahren einfach in Luft auflösen. Von der Politik der vergangenen Jahre wird nicht nur unsere, sondern auch die folgenden Generationen in Mitleidenschaft gezogen. Jeder Euro, den wir heute an den richtigen Stellen sparen, bedeutet eine Sorge weniger für unsere Kinder.“

Benedikt Lange ist Jurastudent und mit 22 Jahren das jüngste Mitglied des Rates der Stadt Werne. Er wünscht sich für Werne eine Mobilität der Zukunft – gute Radwege, besserer ÖPNV und trotzdem weiterhin die Möglichkeit zum komfortablen Autoverkehr „Jeder soll sich so fortbewegen dürfen, wie er es für richtig erachtet; dennoch muss das Radfahren attraktiv sein! Es kann nicht sein, dass ich in einer Stadt im flachen Münsterland ein Mountainbike brauche, weil die  Huckel und Schlaglöcher in den Radwegen mir mehr abverlangen als die meisten Berge in der Region. Wir brauchen ein sicheres und komfortables Radwegenetz um das Radfahren attraktiv zu gestalten. Das dient nicht nur dem Umweltschutz, sondern auch der Gesundheit der Werneraner Bürger.“