Verwaltung darf kein Selbstzweck sein. Die Kommune muss für die Bürgerinnen und Bürger da sein und nicht umgekehrt. Soweit persönliche Termine zwingend notwendig sind, sollen diese so bürgerfreundlich wie möglich gestaltet werden. Grundsätzlich soll die Verwaltung soweit es geht digitalisiert werden. Möglichst alle Verwaltungsgänge von Bürgern und Unternehmern sollen künftig online erledigt und digital bezahlt werden können. Das entlastet die gesamte Verwaltung, schafft Kapazitäten und schnellere Terminabwicklungen. Es ist nur ein Schritt hin zu einer schlankeren und damit effizienteren Verwaltung.
Die Notwendigkeit von Homeoffice und Homeschooling hat uns aktuell besonders deutlich gemacht, wie wichtig ein schneller Zugang zum Internet ist. Daher fordern wir für Werne schnelles Internet, am besten per Glasfaser bis ins Haus – für jeden Haushalt in Werne und allen Ortsteilen. Um dies zu erreichen, muss die Stadt sämtliche Förder- und Marktbündelungsmöglichkeiten ausnutzen.
Der moderne Mensch nutzt mobile Daten auch und gerade beim Shopping und Besuch der Gastronomie. Schnelles und belastbares WLAN ist daher ein Qualitätsmerkmal und für eine attraktive Innenstadt unerlässlich! Die Stadt sollte daher die Fördermittel im Rahmen des Programms WIFI4EU beantragen und eine zügige Umsetzung ermöglichen.
Digitale Bildung ist wichtig! Bereits ab Klasse 4 sollen alle Schüler mit Tablets ausgestattet werden. Diese können durch die Schule zentral angeschafft werden, in Klasse 4 rotierend weitergegeben und ab der Sekundarstufe I von den Eltern mitfinanziert werden, wie dies auch bei Schulbüchern der Fall ist.
So setzt sich die FDP ein für eine Stadt, in der Homeoffice, digitale Bildung sowie die Erledigung von Bürgeranliegen funktionieren und es Freude macht, sich in der Innenstadt aufzuhalten.
Werne ist eine Stadt mit dem Potential einer attraktiven Innenstadt. Es gibt inhabergeführte Geschäfte und ansprechende Gastronomie. Dennoch gingen in den letzten Jahren zahlreiche Geschäfte und Gastronomien verloren. Die FDP setzt sich ein für eine Belebung der Innenstadt. Sauberkeit und Aufenthaltsqualität locken Menschen an. Darum muss zum Beispiel die gesamte Fußgängerzone ansprechend möbliert werden, die Tiefgarage am Roggenmarkt sollte dringend renoviert werden, das Parken muss kostenfrei und idealerweise digital geleitet werden.
Die Außengastronomie lockt Menschen zum Verweilen in unserer schönen Innenstadt. Daher fordern wir den Verzicht auf Gebühren und eine Ausweitung der Genehmigungen zur Nutzung der Flächen, die hierfür zur Verfügung stehen.
Das Solebad ist ein Publikumsmagnet, das muss zur Belebung der Innenstadt noch besser genutzt werden. Hier gilt es schnell und kreativ zu handeln, Planungsbüros und Wettbewerbe lassen zu viel wertvolle Zeit verstreichen. Eine direkte Wegeführung, die ins Auge springt, Gutscheine, die mit der Eintrittskarte verbunden sind und Werbung im Eingangsbereich des Bades für Geschäfte und Gastronomie in der Innenstadt sind nur einige Ideen, die wir als FDP zügig umsetzen wollen! Selbstverständlich müssen Besucher des Solebades kostenfrei parken können, damit sie dann auch noch spontan in die Innenstadt schlendern können, ohne sich über lästige Parktickets Gedanken machen zu müssen.
Aufgabe einer zielorientierten Wirtschaftsförderung ist die aktive Betreuung und Vernetzung derer, die unsere Innenstadt attraktiv halten. Es gilt, offensiv neue Ansiedlungen in der Innenstadt anzuwerben und Leerstand abzubauen. Gastronomie und Shopping muss auch die Zielgruppe junger Menschen bedienen! Online-Handel als zweites Standbein und eine Synchronisation der Öffnungszeiten können durch eine Wirtschaftsförderung begleitet werden. Unternehmen, die in der Werner Innenstadt einen neuen Standort suchen, sollen es leicht haben, sich anzusiedeln und optimale Startbedingungen erhalten.
Aber auch die Ortsteile Stockum, Horst und Langern dürfen nicht vergessen werden und müssen ebenfalls im Fokus des Stadtmarketings stehen.
Ärzte sind ein Grundpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft. Die Gesundheit von Jung und Alt muss ein Anliegen einer bürgernahen Politik sein. Immer mehr Ärzte in Werne schließen ihre Praxen altersbedingt und finden oft keine adäquate Nachfolge. Um einem drohenden Ärztemangel entgegenzuwirken, möchten wir gezielt die Ansiedlung neuer Ärzte in Werne fördern. Dazu möchten wir unter anderem mit den Ärztekammern und Ärztevereinigungen zusammenarbeiten, um den Standort Werne für junge Ärzte auf die Karte zu setzen. Im zweiten Schritt müssen wir Werne als Praxisstandort für Ärzte attraktiv gestalten.
Die FDP in Werne setzt sich dafür ein, dass im gesamten Stadtgebiet kostenlos geparkt werden kann. Das muss auch für Lehrerparkplätze und städtische Bedienstete gelten. Daher ist die FDP für den Ersatz der Parkgebühren durch ggf. differenzierte Parkscheibenregelung auf den innenstadtnahen Parkplätzen. Besucher des neuen Solebades dürfen sich nicht vor ihrem Besuch überlegen müssen, wie lange sie im Bad verweilen, weil das Parkticket entsprechend gelöst werden muss. Das vergrault Gäste! Kostenfreies Parken ist für die Einzelhändler, die Gastronomen, die Badbesucher und die Anwohner der innerstädtischen Wohngebiete nützlich, dadurch verändert sich das Stadtbild, der Zulauf zur Werner Innenstadt und das Besucherverhalten der Solebadgäste in Werne positiv gegenüber heute. Durch eingesparte Entleerung, fehlende Wartungskosten und Erneuerung kann die Abschaffung der Parkgebühren finanziert werden. Die Nebenstraßen und die Münsterstraße müssen wieder ein ordentliches und sicheres Stadtbild abgeben. Die Menschen sollen sich in Werne willkommen und nicht verdrängt fühlen.
Werne liegt im Münsterland, daher ist das Fahrrad ein beliebtes Verkehrsmittel. Sowohl touristisch (zahlreiche Routen führen durch Werne) als auch im Alltag (Einkauf, Schule und Beruf) ist das Radwegenetz zu betrachten. Die überregionalen Radtouren weisen auf Werne hin und daher muss die Anbindung der Innenstadt an diese Wege gesichert werden – so profitieren auch der örtliche Einzelhandel und die Gastronomie.
Für Touristen und Freizeitfahrer, vor allem an Lippe und Kanal, wollen wir eine bessere Anbindung des Radwegenetzes an die Innenstadt. Schüler und Berufstätige in Werne nutzen das Rad und sollen dies so bequem wie möglich tun können. Barrieren wie zu hohe Bordsteine, fehlende Radwege und sämtliche Gefahren- und Engstellen (z.B. Bült, Hagebaumarkt, Hansaring …) müssen entschärft werden, um noch mehr Menschen für das Radfahren zu begeistern. Auf dem Weg zur Fahrradstadt Werne fordern wir ein Reparaturprogramm für das Radwegenetz in Werne.
Für alle, die das Rad nutzen, brauchen wir ausreichend viele Fahrradständer, an denen das Rad sicher angeschlossen werden kann. Das Fahrradparkhaus am Busbahnhof und die Radstation müssen Tagestickets und 24h-Zugangsmöglichkeiten per Chip und Smartphone APP anbieten. Wir setzen uns ein für mehr Fahrradständer vor allem am Bahnhof und in der Innenstadt. Hier brauchen wir öffentliche Ladestationen für E-Bikes mit Möglichkeiten zur sicheren Gepäckaufbewahrung und Fahrradwartung.
Der Individualverkehr mit dem Auto ist in einer Stadt wie Werne sehr präsent. Beim Rückbau der B54 muss auf eine geschickte Verkehrsführung geachtet werden. Kreisverkehre und eine grüne Welle bei Ampelschaltungen sorgen für flüssiges Fahren. E-Mobilität ist immer weiter verbreitet. Parkplätze mit Ladesäulen in ausreichender Anzahl locken Fahrer von Elektroautos in die Innenstadt. Darum wollen wir das entsprechend fördern.
Die FDP Werne setzt sich mit Nachdruck für die Entwicklung neuer Wohnbaugebiete (z.B. Fürstenhof oder vergleichbare Flächen) ein. Werne braucht eine Wachstumsstrategie. Dabei denken wir nicht nur an Einfamilienhäuser, sondern auch an Geschosswohnungsbau und bezahlbaren Wohnraum für Singles und Familien, um vielen den Traum von lebenswertem Wohnraum oder auch von der eigenen Immobilie zu ermöglichen.
Unverändert gibt es in Werne im Vergleich zu anderen Kommunen im Münsterland deutlich mehr ältere als jüngere Menschen. Werne braucht aber eine ausgewogene Altersstruktur, um attraktiv und modern zu bleiben. Wir setzen uns daher dafür ein, dies als klares Ziel der Stadtentwicklung festzuschreiben. Bevor es weitere Bauprojekte für die ältere Generation geben kann, muss es weitere familienfreundliche Bauprojekte geben. Das Ziel, junge Familien nach Werne zu holen, muss eine vorrangige Aufgabe des Stadtmarketings sein.
Die FDP in Werne setzt sich dafür ein, dass es mehr Büroflächen für kleine Unternehmen und Start-Ups geben soll. Daher unterstützen wir die Realisierung von entsprechenden Bebauungsplänen, z.B. auf dem Gelände Reuters-Tönnies oder am ehemaligen Raiffeisenmarkt. Durch den Verkauf der entsprechenden Grundstücke an Privatinvestoren können solche Projekte finanziert werden. Qualifizierten Arbeitnehmern, Selbständigen und Freiberuflern bietet sich ein Nutzen und auch das Stadtbild wird dadurch nachhaltig positiv verändert. Eine optimale Zusammenarbeit mit dem Berufskolleg, der IHK und den örtlichen Betrieben ist förderlich für ein solches Projekt.
Der Motor der Werner Wirtschaft sind unsere mittelständischen Unternehmen. Diesen Unternehmen optimale Bedingungen zu schaffen, ist wichtigste Aufgabe der städtischen Wirtschaftsförderung. Jedes Unternehmen muss wissen, dass es in Werne willkommen ist. Diese Willkommenskultur soll auch für die heute ansässigen Unternehmen spürbar sein. Wettbewerb – auch zu bestehenden Betrieben und gerade auch im Einzelhandel – ist die wichtigste Triebfeder für die Weiterentwicklung zu einer attraktiven, erfolgreichen Stadt.
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Betriebe in Werne niedergelassen. Sie nutzen die verkehrsmäßig optimale Anbindung und die bislang attraktiven Gewerbegebiete. Diese sind jedoch nun fast vollständig belegt. Die Ausweisung neuer Gewerbegebiete muss daher für die Zukunft im Fokus stehen.
Die FDP Werne fordert die Einführung einer Zwei- Stunden-Karte für die Sole, denn die Nachfrage hierfür ist groß. Gerade Menschen, die nur zwei Stunden die Sole genossen haben, nutzen die Zeit danach vielleicht eher für einen Besuch in der Innenstadt. Somit kommen zum einen Besucher, die sonst gar nicht ins Bad gekommen wären, zum anderen trägt dieser neue Tarif zur Belebung der Innenstadt bei.
Moderne Sportstätten mit ausreichenden Hallenkapazitätzen sind nicht nur ein gutes Aushängeschild unserer Stadt, sondern ein wichtiger Teil einer aktiven Familienpolitik und Förderung der Freizeitgestaltung. Jugendliche, die in Vereinsarbeit eingebunden sind, fühlen sich aufgehoben und haben neben der Familie einen weiteren Haltepunkt.
In Werne gibt es erfreulicherweise wieder mehr Kinder. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht aber gute Rahmenbedingungen. Die FDP unterstützt das vielfältige Angebot an Kindertageseinrichtungen aller Trägergruppen, denn so können die Eltern zwischen den unterschiedlichen Grundrichtungen der Erziehung wählen. Die FDP Werne setzt sich dafür ein, dass eine flexiblere Betreuung von Kindern auch in zeitlichen Randbereichen erreicht wird. Die vorhandenen Möglichkeiten der qualifizierten Betreuung durch Tagespflege in den Randzeiten sollen beworben und dem tatsächlichen Bedarf entsprechend ausgeweitet werden. Berufstätige Mütter benötigen oft eine Betreuung ihre Kinder bis 18 Uhr, dies muss flexibel und ohne Erhöhung der Elternbeiträge ermöglicht werden. Betroffene können so flexibler über ihre Zeit entscheiden und den zukünftigen Arbeitsanforderungen standhalten. Entlastete Eltern können auch mehr am Leben in unserer Stadt teilnehmen und Werne aktiv mit wachsen lassen.
Die Qualität der Schullandschaft ist die wesentliche Stärke des Wohnstandorts Werne für Familien. Das muss in den Vordergrund gestellt werden. Die Ausbildung unserer Kinder ist uns wichtig, sie brauchen bestmögliche Förderung. Wir wollen schwächere Schülerinnen und Schüler fördern und stärkere fordern. Mit den drei Grundschulen, der Marga-Spiegel-Sekundarschule, den beiden Gymnasien und dem Berufskolleg verfügt Werne über eine hervorragende Schullandschaft. Mit diesem durchlässigen Schulsystem und dem flächendeckenden Ganztagsangebot für Schüler der Primar- und Sekundarstufe wird Werne den Anforderungen an optimale Bildung gerecht. Auch die Kooperation von Schule und Beruf wird in Werne groß geschrieben und muss so bleiben, denn unseren Kindern gehört die Zukunft.
Die FDP Werne setzt sich für die Unterstützung der privaten Initiative einer Förderschule in Werne ein, daher ist es der FDP wichtig, dass die Stadt bei der Suche nach geeigneten Flächen für den Bau oder durch das Zurverfügungstellen von geeigneten Räumlichkeiten das Projekt unterstützt. Eine Förderschule stellt eine Erweiterung des Bildungsangebotes in Werne dar und führt somit zu mehr Wahlmöglichkeiten für Eltern und auch wesentlich kürzeren Schulwegen für die Kinder.
Werne lebt von einem umfangreichen Kultur-, Jugend- und Sportangebot. Es sichert das vielfältige Leben in unserer Stadt. Dieses breit gefächerte Programm wollen wir erhalten und weiterentwickeln. Dazu muss die Stadt die vielen Ehrenamtlichen unterstützen und motivieren, die sich heute schon einsetzen oder sich in Zukunft engagieren möchten. Dadurch, dass die Stadt viele Aktivitäten auf eigene Kosten betreibt oder zumindest städtisch organisiert, werden ehrenamtliche Initiativen in Werne zurzeit oft abgehalten. Werne braucht eine Kultur der Ehrenamtlichkeit. Die Stadt soll vor allem anschieben und motivieren. Die Idee einer Ehrenamtsbörse zur Vermittlung von Helfern in allen Lebenslagen sollte positiv begleitet werden. Durch eine Kultur des ehrenamtlichen Engagements wird Werne ein attraktiver Wohnort für Familien. Sonst verlieren wir diese an die Nachbarorte mit allen negativen Folgen für die Entwicklung unserer Stadt.
Bei vielen Familien ist ein Hund Familienmitglied. Hunde brauchen Auslauf. Deswegen setzen wir uns nach wie vor für Hundeauslaufflächen ein. Wo Kinder spielen oder Sportler joggen, sind Hunde anzuleinen. Wir sagen genauso klar: Hundehinterlassenschaften sind von Hundebesitzern mitzunehmen und zu entsorgen. Um einen Anreiz dafür zu setzen, halten wir am Rathaus kostenlos ausgegebene Hundetüten für ein gutes Signal an alle Hundebesitzer. Auch ausreichend viele Mülleimer im Stadtgebiet sind unerlässlich.
Wenn die geliebten Haustiere versterben, soll die Möglichkeit bestehen, sie auf den städtischen Friedhöfen in dafür vorgesehenen Bereichen für Tierbestattungen beisetzen zu können.
In diesem Jahr gibt Werne über 3,5 Millionen Euro mehr aus als es einnimmt. Dabei wird behauptet, der Haushalt sei ausgeglichen. Leider werden aber nur die Rücklagen der Stadt verbraucht. Das ist so, als würden Sie in die Spardose greifen und behaupten, Sie würden genauso viel einnehmen wie ausgeben. Werne hat 124 Millionen Euro Schulden. Und das ist kein Geheimnis: Die Schulden von heute machen Ihr Leben morgen teurer.
Werne geht nicht sparsam mit unserem Geld um. In der Verwaltung wird nicht in allen Bereichen gut gewirtschaftet und daran gearbeitet, städtische Leistungen so effizient wie möglich zu erbringen. Wir fordern Leistungsvergleiche mit anderen Städten, Kooperationen mit Nachbargemeinden, Einbindung privater Partner, Förderung privater Initiativen und klare Ziele für jede städtische Einheit verbunden mit engem Controlling. Ein transparenter Haushalt mit Kennzahlen und Zielen, sowie die Entwicklung einer schlanken und effizienten Verwaltung müssen im Vordergrund einer soliden Finanzwirtschaft stehen. So kann viel Geld gespart werden, ohne dass die Bürger schlechtere Leistungen bekommen.
Die Höhe der städtischen Steuern und Gebühren belastet unmittelbar alle Bürger – sowohl Eigentümer als auch Mieter. Was Sie an die Stadt abführen müssen, können Sie nicht für sich selbst ausgeben. Die Bürger dieser Stadt dürfen nicht mit höheren Steuern belastet werden, damit die städtische Finanzpolitik auf unbequeme Sparmaßnahmen verzichten kann. Darauf muss sich der Bürger verlassen können. Mit uns gibt es keine Steuererhöhungen!
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