„Der Bahnhofsvorplatz ist ein Trauerspiel!“

FDP sorgt sich um Aushängeschild der Stadt

Als erster Eindruck unserer Stadt ist der Bahnhofsvorplatz ein wahres Trauerspiel! Hier bietet sich ein trostloses und chaotisches Bild“, sorgt sich die Fraktionsvorsitzende der FDP Claudia Lange. Immer wieder komme es zu Beschwerden über die Situation auf dem Platz, auf dem Fahrräder kreuz und quer geparkt würden und dauerhaft dort blieben. Es fehlten ausreichend Bügel, um Fahrräder sicher anzuschließen, oft würden Fahrräder direkt vor der Haustür der Polizei gestohlen, erläutern die Liberalen die Problematik. Darauf reagiert die FDP mit einem Antrag an den entsprechenden Ausschuss und fordert die Verwaltung auf, auf dem Bahnhofsvorplatz zeitnah große Parkzonen für das Abstellen von Fahrrädern zu schaffen und diese mit ausreichend Bügeln zum sicheren Abschließen der Räder zu versehen. 

„Wir hoffen, dass das Ordnungsamt dadurch die Möglichkeit erhält, ähnlich wie in Münster Räder durch das Ordnungsamt entfernen lassen zu können, wenn sie langandauernd widerrechtlich abgestellt werden“, erläutert Claudia Lange die Absicht der Liberalen, den chaotischen Eindruck und die Verkehrssicherheit auf dem Platz zu verbessern.

Die vorhandenen Fahrradständer seien alle belegt und reichten bei Weitem nicht aus. Die Problematik bestehe seit langem. „Darum muss eine Änderung des Zustandes jetzt erfolgen!“ fordert der Ortsvorsitzende Artur Reichert. Fahrradständer als Bügel könnten problemlos abmontiert und neu aufgestellt werden, falls sich an der räumlichen Situation auf dem Platz durch eventuelle Baumaßnahmen etwas ändern würde.

 

Lesen Sie den Antrag hier => Antrag Bahnhofsvorplatz