Allgemeines

FDP Werne will bürgerfreundliche Öffnungszeiten des Wertstoffhofs

Die FDP in Werne beantragt, die Öffnungszeiten des Wertstoffhofs bürgerfreundlich zu gestalten. „Wir wollen erreichen, dass der Wertstoffhof in den Sommermonaten an zwei Abenden bis 19.00 Uhr geöffnet wird. Im Moment ist der Wertstoffhof im Sommer nur an einem Abend bis 18.00 Uhr geöffnet. So haben viele Werner Bürger kaum Möglichkeit, ihre Wertstoffe abzugeben. Gerade in dieser Zeit fällt aber viel Grünschnitt an, deshalb sollten vermehrte Abgabezeiten angeboten werden“, fordert der FDP-Ortsvorsitzende Artur Reichert.

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FDP fordert Gedenktafel in der Marga-Spiegel-Sekundarschule

Die FDP in Werne möchte denjenigen Familien, die Marga Spiegel und ihre Familie während des Zweiten Weltkrieges beherbergt, versteckt und somit gerettet haben, ein ehrendes Andenken ermöglichen. Daher stellt die FDP-Fraktion den beiliegenden Antrag, in der Marga-Spiegel-Sekundarschule eine entsprechende Gedenktafel anzubringen.

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Wo ist denn hier schlechter Stil, Herr Bürgermeister?

Offener Brief an den Bürgermeister Lothar Christ: Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sie haben uns über die Presse ausrichten lassen, dass die FDP Werne sich Ihrer Ansicht nach eines „schlechten Stils“ bemüßigt. Ob dieser Kommunikationsweg ein guter Stil ist, mögen Sie selbst entscheiden. Wir können jedenfalls – auch nach ruhiger, sachlicher Betrachtung der Ereignisse – nicht erkennen, wo unsererseits ein schlechter Stil festzustellen ist.

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Aktuelles

Lange: Verwaltung muss Bürgervotum zum Bad ernst nehmen

„Es geht nicht um unterschiedliche Buchungsmethoden, sondern um das Geld des Bürgers! Die schwache Vorstellung der Betriebsleitung im Badausschuss zeigt nicht nur das Problem mangelnder Transparenz. Viel gravierender sind die mangelnden wirtschaftlichen Grundlagen und die nicht vorhandene Absicht, das Votum der Bürger wirklich ernst zu nehmen.“ So lautet das Fazit der FDP-Fraktionsvorsitzenden Claudia Lange im Anschluss an die Sitzung des Badausschusses am Dienstag. Die Betriebsleitung konnte fundamentale Fragen nicht beantworten und musste zugestehen, dass schon für das Jahr 2014 gegenüber dem Votum der Bürger mehrere hunderttausend Euro mehr ausgegeben werden sollen. Der Wirtschaftsplan wurde anschließend nicht beschlossen. Die FDP hatte

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Allgemeines

FDP wählt neuen Vorstand – alte Einheit auf den Weg gebracht

Artur Reichert führt seit Mittwochabend den Vorstand der FDP Werne an. Nach 5 erfolgreichen Jahren räumte Dr. Luitger Honé seinen Platz an der Parteispitze. Nicht ganz ohne Wehmut, doch mit gutem Rückhalt seiner Familie, gab er den Platz an den einstimmig gewählten Artur Reichert weiter. In seinem Rechenschaftsbericht resümierte der scheidende Vorsitzende die letzten Ereignisse. Der bittere Wahlausgangder Bundestagswahl und der Bürgerentscheid führten zu seinem Entschluss, die Verantwortung auf sich zu nehmen und das Amt neu belegen zu lassen. Aus der Politik ausscheiden wird er jedoch nicht, seine Herzensangelegenheit neben dem Beruf des Augenarztessei der Landesfachausschuss für Gesundheit, dem er weiter erhalten bleiben wird. Auch die Fraktionsvorsitzende Claudia

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Lange: Besucherzahlen sind alamierend

„Ganz unabhängig von der Diskussion über den Bürgerentscheid: Die aktuell zum Badausschuss vorgelegten Betriebszahlen des Solebades Werne sind alarmierend.“ Mit diesen Worten reagiert FDP-Fraktionsvorsitzende Claudia Lange auf den Bericht der Betriebsleitung des Bades über die ersten sieben Monate des Jahres. Aus Sicht der Betriebsleitung war das Wetter im Frühjahr zu schlecht für das Bad und im Sommer zu schlecht für die Sauna. Die Zahlen des Wirtschaftsplanes werden voraussichtlich um 300.000 € verfehlt. „Die Risiken des Solebades auch in der heutigen Form sind gigantisch und jedes Jahr ist das Wetter schuld“,  kritisieren die Liberalen. „Wir haben doch den ganzen Juni und

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Aktuelles

Wie kinder- und jugendfreundlich ist Werne wirklich?

Die FDP in Werne fragt sich, wie es um die Kinder- und Jugendfreundlichkeit in der Lippestadt wirklich steht. Die Kinderspielplätze und Bolzplätze zeigen dagegen ein eher unfreundliches Bild der jüngeren Bevölkerung gegenüber. Nicht nur, dass der Spielplatz in der Hustebecke auf sich warten lässt, einige der übrigen Plätze sind seit Monaten marode. Im Thünen fehlt die Seilbahn, der Bolzplatz auf dem Amazon-Gelände im Wahrbrink trägt seinen Namen auch nur als Alibi. Im Mai sollten Jugendliche einen Strafzettel erhalten, weil sie die Altersbegrenzung für Spielplätze überschritten und trotzdem auf einem solchen Platz Fußball gespielt hatten. Bürgermeister Lothar Christ hatte damals öffentlich

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Abstimmungsbuch zum Bürgerentscheid

Die Stadt Werne hat das Abstimmungsbuch zum Bürgerentscheid veröffentlicht und dabei auch Detailinformationen zu den beiden Varianten ins Internet gestellt. Besonders lesenswert sind die vier Seiten Pro und Contra, die einen guten Überblick über die Argumente ermöglichen. Detaillierte Informationen finden sich hier: http://www.werne.de/index.php?id=126

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Aktuelles

Lange: Jetzt endlich über Inhalte diskutieren

„Rundum bestätigt“ fühlen sich die Initiatoren des Bürgerbegehrens zum Bad durch die ausführliche Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der CDU. Die Christdemokraten im Rat und ihr Vorsitzender, Rechtsanwalt Christian Schmid, hatten rechtliche Zweifel am Bürgerbegehren vorgetragen und verschiedene Fragen an die Verwaltung zur Zulässigkeit und zu den Berechnungen eingebracht. Diese Bedenken wurden von der Verwaltung jetzt vollständig zurückgewiesen. So sei allgemein „anerkannt, dass etwa die Schließung und Errichtung städtischer Einrichtungen und Anlagen Gegenstand eines Bürgerbegehrens sein kann“, schreibt die Verwaltung in ihrer Antwort. Außerdem klärt die Verwaltung die Anfragenden darüber auf, dass nach der aktuellen Gesetzesvorschrift die Kostenschätzung nicht

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Verschiebung des Unterrichtsbeginns – Nebenwirkungen im Vorfeld bedenken

In der kommenden Sitzung des Schulausschusses am 13.6. wird die Frage beraten, inwieweit die Werner Grundschulen ihren Unterrichtsbeginn zugunsten geringerer Beförderungskosten nach hinten verschieben. „Das Ganze birgt ein Einsparpotential, das sicherlich nicht von der Hand zu weisen ist. Es wirft aber auch einige Fragen auf, denn bestimmte Nebeneffekte sind im Vorfeld zu klären“, stellt Dagny Dammermann, schulpolitische Sprecherin der Liberalen fest. „Es wird Kinder geben, deren Eltern ihren eigenen Arbeitsstart nicht problemlos nach hinten verlegen können, sodass die Frühbetreuung der Schulen evtl. deutlich mehr in Anspruch genommen werden wird. Wie wird seitens der Schul- und OGS-Träger darauf reagiert? Außerdem bieten

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