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FDP-Ortsverbände Ascheberg und Werne trauern um Stephan Schiwy

Mit großer Erschütterung haben die FDP-Ortsverbände Ascheberg und Werne vom Tod ihres langjährigen Mitglieds Stephan Schiwy erfahren. Er war insgesamt vierzig Jahre aktiv für die Liberalen und ist vor wenigen Tagen bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Viele Jahre hat er sich in Werne, wo er bis zuletzt gearbeitet und sich aufopferungsvoll um seinen Vater gekümmert hatte, politisch eingebracht, seit seinem Umzug nach Davensberg im Ortsverband Ascheberg. In Werne war er gewähltes Vorstandsmitglied und Ratskandidat, in Ascheberg hat er sich seit 2010 in gleicher Weise vor Ort eingebracht. „Stephan Schiwy war ein feiner Mensch, stets verlässlich und freundlich und

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Mehr finanzielle Planungssicherheit für Kita-Träger

Susanne Schneider MdL: KiBiz-Pläne von Minister Stamp erhalten Zuspruch. Im Familienausschuss des Landtags fand am Montag eine ganztägige Sachverständigenanhörung zur geplanten Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) statt. Susanne Schneider, FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna, freut sich über Zuspruch und konstruktive Anregungen: „Das grundsätzlich positive Echo in der Anhörung zeigt, dass die KiBiz-Reform zu Verbesserungen in der Kinderbetreuung führen wird.“ „Die Einschätzungen der Expertinnen und Experten haben noch einmal deutlich gezeigt, wie dringend wir eine echte Trendwende in der frühkindlichen Bildung in NRW benötigen“, sagt Schneider. Der jahrelange Stillstand unter Rot-Grün hat das System an den Rand der Belastbarkeit und darüber hinaus

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737.969 Euro aus dem Digitalpakt NRW

Susanne Schneider MdL: Ein neues digitales Zeitalter beginnt in Werne. Die FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna Susanne Schneider freut sich, dass die Fördermittel aus dem Digitalpakt ab Mitte September beantragt werden können. Davon profitieren auch die Schulen inWerne. Von den insgesamt 1,054 Milliarden Euro für Nordrhein-Westfalen können die Schulen kräftig in ihre digitale Ausstattung investieren. Werne erhält als Schulträger 737.969 Euro aus dem Digitalpakt NRW. Die Förderrichtlinie wurde pünktlich zum neuen Schuljahr durch das Schulministerium fertiggestellt. Demnach trägt der Schulträger 10 Prozent der Gesamtausgaben. Gefördert werden können Investitionen in die IT-Infrastruktur, die Anschaffung von digitalen Endgeräten sowie von schulgebundenen mobilen

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New York, Portland, Frankfurt, Berlin, … Werne?

FDP besucht Satis&Fy am Standort Werne
`Satis&Fy – das ist doch diese große Halle im Baaken und das ist irgendetwas mit Events – aber was machen die eigentlich ganz genau?´ – diese Frage stellten sich die Liberalen in Werne und wollten daher genauer hinter die Kulissen des Unternehmens schauen. Jörn Busch, Managing Director des Standorts, führte die 20 Interessierten Besucher durch die Hallen des internationalen Anbieters für Event- und Medientechnik, Eventarchitektur und Raum-in-Raum-Lösungen.

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Ein pauschales Alkoholverbot greift in die Freiheit der Besucher ein

„Ein pauschales Alkoholverbot greift in die Freiheit der Besucher ein“ Junge Liberale Werne positionieren sich klar gegen das Alkoholverbot Nachdem am Dienstag bekannt wurde, dass durch das neue Sicherheitskonzept ein pauschales Alkoholverbot auf dem Gelände der Sim-Jü-Kirmes verhängt wird, ging ein Aufschrei durch Werne. „Zurecht, denn ein pauschales Alkoholverbot greift in die Freiheit der Besucher ein!“, findet Benedikt Lange, Ortsvorsitzender der Jungen Liberalen Werne. „Diese Maßnahme trifft faktisch alle Sim-Jü-Besucher und eben nicht nur diejenigen, welche sich vor dem Bierzelt am Hagen oder auf dem Kurt-Schumacher-Platz befinden. Wenn Sicherheitskräfte eine derartige Handhabe bekommen, greifen sie erfahrungsgemäß auch in Situationen darauf

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Es ist schön zu sehen, dass die Bürger die Funktion annehmen

Anfang des Jahres brachte die FDP-Werne erstmals den Antrag auf Einrichtung einer Mängelmelderfunktion für die Stadt Werne ein. Heute nutzen die Bürger die Funktion ausgiebig. Zwei bis drei Mängel werden der Stadt täglich gemeldet, die diese dann beseitigt. Dies freut nicht nur die Bürger, es trägt auch positiv zum Stadtbild bei.

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Zusammenarbeit macht vieles möglich

Claudia Lange fordert auch Eigeninitiative der Vereine In der Frage um den Bau eines Kunstrasenplatzes in der Anlage am Dahl bezieht die FDP-Werne Stellung zu dem Projekt. „Zunächst eine Bedarfsanalyse vorzunehmen und diese weiteren Überlegungen voranzustellen, war der richtige Schritt“, sagte Claudia Lange, Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion. Diese Bedarfsanalyse sei jedoch noch kein belastbares Material, da man sich darüber zunächst in den Ausschüssen beraten müsse. Sie fordere aber auch ein Entgegenkommen der Vereine. Zudem sei es klug und vernünftig abzuwarten, bis die finanziellen Mittel im Stadthaushalt gegeben seien. Die Aufgabe der Ascheplätze allein sei kein Entgegenkommen, da es den Vereinen ja

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Mehr Flexibilität beim Fahrradparkhaus

Die geplante Flexibilisierung geht der FDP nicht weit genug 50.000 Euro ließ sich die Stadt Werne das Fahrradparkhaus „Am Schlot“ am Busbahnhof Juni 2017 kosten. Weitere 9.500 Euro investierte der Kreis Unna. Bald ein Jahr steht der videoüberwachte Unterstand für bis zu 40 Fahrräder nun. Die Probezeit ist vorbei und das mit mäßigem Erfolg. Schlappe 6 Zugangschips zu je 50 Euro sind im Umlauf. Selten sieht man mehr als 5 Fahrräder eingezäunt. So konnten nicht einmal die laufenden Kosten von 500 Euro jährlich gedeckt werden. Der Grund für diesen Misserfolg liegt wohl im schlechten Nutzungsangebot des Parkhauses. Momentan ist es

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Unsere Hauptverantwortung liegt in der Konsolidierung des Haushalts

Stadtrat spricht sich für ein eigens entwickeltes Gehaltsgefüge aus Mit Spannung wurde am Mittwochabend die Entscheidung des Stadtrates über den Antrag des SPD erwartet. Die Entscheidung der Gesellschafterversammlung der Natur-Solebad Werne GmbH sollte zurück genommen werden, um so eine Bezahlung der Mitarbeiter des künftigen Solbades nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst TVöD zu erwirken. Die Gesellschafterversammlung hatte im Vornherein beschlossen die Mitarbeiter nach einem eigens in der Gesellschafterversammlung erarbeiteten Gehaltsgefüge zu bezahlen. Nach Ansicht von Claudia Lange entspräche das vorgelegte Gehaltsgefüge den Grundsätzen liberaler Wirtschaftspolitik. „Lohnsteigerungen in Abhängigkeit vom Erfolg des Unternehmens, von Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen sind für uns Kernpunkte,

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