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Schließung der Barbaraschule ist der falsche Weg

Die Freien Demokraten in Werne werden die Entscheidung nicht mittragen, die Barbaraschule zu schließen. Eine entsprechende Beschlussvorlage steht auf der Tagesordnung des nächsten Schulausschusses am Donnerstag. “Wir sehen in der flächendeckenden Schließung von Förderschulen einen unumkehrbaren Fehler. So wird allen Kindern, vor allem denen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf, mehr Schaden zugefügt als Nutzen”, betont Dagny Dammermann, schulpolitische Sprecherin der Liberalen.

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FDP beantragt Rücknahme der Parkraumbewirtschaftung

Die Liberalen in Werne beantragen die Abschaffung der Parkraumbewirtschaftung von 2013.“Das Konzept ist gescheitert und muss daher abgeschafft werden. Es konnten kaum Mehreinnahmen erzielt werden. Demgegenüber stehen jährlichen Mehrkosten von 25.000 € für Betriebskosten und Personalkosten. Das ist ein zu hoher Preis für die Gefahr in Nebenstraßen und eine überfüllte B54!” lautet das Fazit des finanzpolitischen Sprechers Christian Thöne. Sowohl die Zahl der Dauerparkausweise als auch die Einnahmen auf den regulären Parkflächen seien rückläufig.

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Parkraumkonzept auf den Prüfstand

Mit Unverständnis hat die FDP in Werne die aktuelle Situation rund um das Parkraumbewirtschaftungskonzept erneut wahrgenommen. „Es muss nun endlich gehandelt werden“ sagte Ratsherr Christian Thöne auf Anfrage. Man merke doch immer mehr, dass dieses Konzept gescheitert ist. Die erhofften Mehreinnahmen blieben aus, eine für Schüler und Anwohner gefährlich B 54 wurde geschaffen und nun auch noch die aktuelle Diskussion rund um die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Werne. Deshalb sollte dieses Thema Anfang 2015 ganz oben auf dem Tagesplan der Politik stehen. „Denn so kann es nicht weitergehen!“ so Thöne.

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Lange: Hoher Preis für unattraktive B54

Die Liberalen in Werne überraschen die negativen Ergebnisse der Parkraumbewirtschaftung nicht. Das Konzept sollte 160.000 € jährlich ins Stadtsäckel bringen. In diesem Jahr sollen es nun 100.000 € weniger sein. „Im Klartext bringt die ’sprudelnde Gebührenquelle‘ also nur Mehreinnahmen von 60.000 €. Zieht man die einmaligen Aufwendungen von 60.000 € für die Umrüstung ab und bedenkt die jährlichen Mehrkosten von 25.000 € für Betriebskosten und Personalkosten, so ist das ein sehr hoher Preis eine unattraktive, überfüllte B54!“ lautet das Fazit der Fraktionsvorsitzenden Claudia Lange. Die enorm gefährlichen Situationen in den Nebenstraßen durch die Verdrängungseffekte seien vielen Werner Bürgern ein Dorn

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Reichert: Pflege der Kreisverkehre Landschaftsbaubetrieben überlassen

Die FDP in Werne fordert von der Verwaltung einen erneuten Versuch, die Kreisverkehre in die Pflege ortsansässiger Landschaftsbaubetriebe zu geben. Ziel ist eine einladendere Außenwirkung für unsere Stadt. Artur Reichert als planungspolitischer Sprecher erläutert: “Seit einigen Jahren versucht die Stadt Werne die Kreisverkehre zu pflegen und ansehnlich zu gestalten, mit weniger großem Erfolg. In den vergangenen Jahren ist es nicht gelungen, eine private Pflege durch ortsansässige Betriebe zu organisieren.”

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FDP fordert mehr Verkehrssicherheit an der B54

Die FDP in Werne will die Verkehrssicherheit an der B54 verbessern. An der Querungsstelle zwischen der Lohstraße und dem Rad- und Fußweg zum Baugebiet Hustebecke sehen die Liberalen einen unterschätzten Gefahrenpunkt. “Durch die erweiterte Wohnbebauung im Gebiet Hustebecke nutzen viele Bürger, insbesondere Schüler den mittlerweile gut befahrbaren Rad- und Fußweg von der Hornebrücke/Vinzenzstraße zur B54. Sie überqueren diese und nutzen dann weiter den Radweg an der B54 oder fahren in Richtung Lohstraße, um die weiterführenden Schulen oder den Bahnhof erreichen zu können”, erläutert die Fraktionsvorsitzende Claudia Lange. 

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FDP Werne fragt nach Qualitätssicherung bei auslaufender Real- und Hauptschule

Mit Blick auf das jahrgangsweise Auslaufen der Konrad-Adenauer-Realschule und der Hauptschule ‚Schule am Windmühlenberg‘ fragt die FDP Werne nach der Qualitätssicherung für die verbleibenden Jahrgänge. In einem Antrag an den Schulausschuss am 14. Mai erbitten die Liberalen einen Bericht der Schulverwaltung und der zuständigen Schulaufsicht, wie sich aus deren Sicht der Unterricht an den beiden Schulen, die jedes Jahr um einen Jahrgang kleiner werden, entwickelt. „Es ist ganz natürlich, dass sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Gremien derzeit stark auf die Marga-Spiegel-Schule richtet. Eine auslaufende Schule ist aus Sicht der Stadt und der Lehrer möglicherweise nur noch eine Episode.

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FDP WERNE regt neuen G9-Zweig am Anne-Frank-Gymnasium an

Die FDP in Werne regt an, am städtischen Anne-Frank-Gymnasium einen zusätzlichen G9-Zweig zu etablieren. „Wir sollten mit der Schule und der Schulaufsicht in ein Gespräch eintreten, ob neben dem normalen achtjährigen Abiturzug am AFG auch die Möglichkeit auf einen neunjährigen Zweig eingeführt werden soll“, schlägt die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Dagny Dammermann vor. Mit so einem differenzierten Angebot habe das örtliche Gymnasium schließlich gute Erfahrungen: „Als wir noch das Abitur nach neun Jahren hatten, gab es am AFG schon nebenher einen eigenen G8-Zug. Nach dem gleichen Prinzip kann man heute anders herum einen G9-Zweig einrichten“, so Dammermann. Werne würde damit in seiner

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FDP Werne fordert mehr Flexibilität und Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung

Die FDP in Werne fordert mehr Kindergärten mitBlocköffnungszeiten. Zurzeit bietet nur der KindergartenPfiffikus diese durchgehende Öffnung als Block von etwa 7.30Uhr bis etwa 14.30 Uhr an. In allen übrigen Einrichtungen müssen die Kinder bei der überwiegend gewählten 35Stunden-Buchung bis 12.30 Uhr abgeholt werden und können dann ab 14.30 Uhr wieder zum Kindergarten gebracht werden.

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FDP für Barbaraschule: Inklusion mit Augenmaß

Die FDP in Werne lehnt die Pläne der Landesregierung ab, kleinere Förderschulen zu schließen und will die Barbaraschule in Werne erhalten. „Inklusion darf nicht einfach verordnet und übers Knie gebrochen werden“, mahnt Dagny Dammermann, bildungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion in Werne. Es gehe darum, Inklusion vom Kind aus zu entwickeln. „Jedes Kind ist eine besondere Persönlichkeit“, sagt Dammermann. Man müsse sich immer fragen, ob man das einzelne Kind umfassend fördern könne, wenn man es an einer Regelschule unterrichte oder ob es sich an einer Förderschule besser entfalten könne. Das Kindeswohl könnten letztlich nur die Eltern nach entsprechender Beratung einschätzen. „Für uns

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