Solebad

Aktuelles

Einladung zum Liberalen Dialog

Wir möchten Ihre Meinung hören! Deshalb laden wir Sie herzlich ein, an unserem offenen Bürgerdialog teilzunehmen. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ideen und Anliegen zu diskutieren, Fragen zu stellen und uns dabei zu unterstützen, uns für Ihre Anliegen einzusetzen. Ihre Stimme ist entscheidend für eine lebenswertere Zukunft, und gemeinsam möchten wir diese Zukunft gestalten. Wir freuen uns darauf, Sie am 06. November um 19.00 Uhr in der Steinstraße 14 in Werne begrüßen zu dürfen. Der liberale Dialog bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihre Themen auf die Agenda zu setzen und in einer angenehmen Atmosphäre zu diskutieren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Wie teuer war das Solebad?

FDP Werne beantragt eine Aufstellung aller Kosten Beinahe ein Jahr hat das neue Solebad nun geöffnet und es wird Zeit ein Fazit zu ziehen. Und wie sieht das aus? „Eigentlich ganz gut“, meint FDP-Fraktionsvorsitzende Claudia Lange, „Wir haben das Gefühl, das Bad kommt beim Großteil der Bevölkerung gut an und das freut uns!“. Man möchte jedoch ein vollumfassendes Fazit ziehen können und „Dafür müssen wir wissen, wie teuer das Bad insgesamt war“, fügt Ratsherr Artur Reichert hinzu. Deshalb beantragt die FDP nun eine Aufschlüsselung aller Bau-, Planungs-, Abriss- und sonstigen Kosten. Im Laufe der Planungs- und Bauphase sei es immer

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„Privates Engagement muss man fördern!“

FDP-Werne möchte mögliche externe Betreiber des LSB unterstützen „Wenn sich ein externer Betreiber für das Lehrschwimmbecken in Stockum findet, dann soll er durch die Verwaltung willkommen geheißen und organisatorisch unterstützt werden!“ so fasst Claudia Lange knapp zusammen, was die Liberalen in einem Antrag für den kommenden Badbetriebsausschuss fordern.  Die FDP Werne möchte privates Engagement unterstützen und sieht die Möglichkeit, dass sich in Stockum – wie zuletzt in Horst – eine private Initiative gründet oder ein externer Betreiber findet, der das LSB übernimmt. Dieser müsse dann natürlich die notwendigen Investitionen tätigen und auch die dauerhaften Betriebskosten stemmen.  Ortsvorsitzender Artur Reichert betont:

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Entscheidung zum Badneubau – Antrag zur Ratssitzung am 22. Oktober 2015

Die FDP-Fraktion stellt zur nächsten Ratssitzung unter dem TOP „Neubau Natursolebad-Werne“ folgenden Antrag: Der Rat möge beschließen: 8 Punkte zum weiteren Umgang mit dem Werner Solebad Ablehnung eines Neubaus ohne Sauna Der Rat der Stadt Werne lehnt es ab, nach dem Scheitern der bisherigen Schätzungen ausschließlich auf einer aktualisierten Prognose des Gutachters Altenburg eine Investitionssumme von fast 18 Millionen Euro inklusive Abriss (16,7 Millionen Euro in 2017 plus 1,2 Millionen Euro Abrisskosten) und damit eine langjährige Belastung des städtischen Haushalts von möglicherweise deutlich mehr als zwei Millionen Euro zu genehmigen.

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Rede von Claudia Lange zum Etat 2015

Aus der Ratssitzung am 25. März 2015 Herr Bürgermeister, Herr Kämmerer, liebe Kolleginnen und Kollegen, Vor einem Jahr mussten wir feststellen, dass in Werne jedes Jahr fünf Millionen Euro verbraucht werden, ohne dass diese Beträge zunächst erwirtschaftet worden sind. In diesem Jahr hat sich dieses Defizit sogar noch verdoppelt. Das neue Loch im Werner Stadtsäckel beträgt über zehn Millionen Euro. 10,5 Millionen Euro sollen im Jahr 2015 mehr ausgegeben als eingenommen werden. Es ist korrekt, dass wir die großen Belastungen des Haushalts wie die fehlenden Schlüsselzuweisungen, die erhöhte Kreisumlage und die steigenden Kosten im Jugendhilfebereich nicht ändern können. Sie reißen

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Stellungnahme zur geplanten Insolvenz der Natursolebad GmbH

Aus der Ratssitzung am 1.10.2014 Das Solebad ist insolvent. Der dauerdefizitäre Eigenbetrieb der Stadt ist pleite. Das ist eine Tatsache, die man sich deutlich vor Augen führen muss! Wir haben seit geraumer Zeit auf die Risiken hingewiesen, die sich ergeben, wenn eine kleine Stadt wie Werne, mit einem kleinen Budget, sich ein derart kostspieliges Bad leistet. Wenn dann nur ein Punkt in der Gesamtrechnung aus dem Ruder läuft, ist man ganz schnell in Schwierigkeiten. Mit dem Tarifkonflikt ist dies nun passiert und die GmbH ist zahlungsunfähig. Es ist falsch an dieser Stelle zu argumentieren, die Insolvenz sei der Tatsache geschuldet,

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Pressemitteilung der FDP Werne zum Thema Tarifstreit Solebad

Die FDP in Werne fordert den Bürgermeister und die Gewerkschaft Ver.di auf, im Tarifstreit das Gespräch zu suchen und nicht weiter öffentlich wechselseitige Beschimpfungen auszutauschen. „Nachdem die ersten Rituale einer Tarifauseinandersetzung jetzt alle abgearbeitet sind, brauchen wir keine Verschärfung, sondern die Suche nach Lösungen“, beschreibt FDP-Fraktionsvorsitzende Claudia Lange die Sicht der Liberalen. Dazu wäre es hilfreich, wenn auch die Gewerkschaft von ihren Maximalforderungen abrücken würde. „Sowohl Besitzstandswahrungen für alle, dazu ein Tarifvertrag und alle Regeln und Vorteile des öffentlichen Dienstes, das geht natürlich nicht, das ist unfinanzierbar“, so Lange. Schließlich sei ausdrücklich vor einigen Jahren der Sanierungsweg eingeschlagen worden, der

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„Verwaltung und Ratsmehrheit haben offenbar wenig Interesse, das Solebad in Werne sparsam und wirtschaftlich zu führen.“

„Verwaltung und Ratsmehrheit haben offenbar wenig Interesse, das Solebad in Werne sparsam und wirtschaftlich zu führen.“ Diesen Schluss zieht die örtliche FDP aus den Beratungen des Wirtschaftsplanes für den Bäderbetrieb in der letzten Ratssitzung. Nachdem die Beratungen im zuständigen Ausschuss schon ohne Beschlussfassung blieben, weil wichtige Fragen nicht beantwortet werden konnten, gab sich die Verwaltung aus Sicht der Liberalen auch im Rat keine Mühe, eine beschlussreife Planung vorzulegen. „Mal eben 100.000 Euro mehr Personalkosten, aber im Gegenzug 100.000 Euro weniger Eintrittsgelder, dafür aber Mehrkosten beim Marketing – der Wirtschaftsplan geht locker mit dem Geld der Bürger um und orientiert sich

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TOP 5 Bürgerbegehren „Zukunft des Bades“ gemäß § 26 Gemeindeordnung NRW für eine sparsame Neuausrichtung des Werner Bades

Claudia Lange, Fraktionsvorsitzende der FDP Ratssitzung am 11. Juli 2013 TOP 5 Bürgerbegehren „Zukunft des Bades“ gemäß § 26 Gemeindeordnung NRW für eine sparsame Neuausrichtung des Werner Bades Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren, in der Rolle als Initiatorin des Bürgerbegehrens brauche ich die Argumente für die Variante 4 C, die hier begehrt wird, nicht noch einmal vorzutragen. Das habe ich eben ausführlich getan. Trotzdem möchte ich einige kurze Bemerkungen machen. Erst einmal danke ich der Verwaltung. Von der Einreichung des Bürgerbegehrens bis zum heutigen Tag sind wir immer fair behandelt und im Rahmen der gebotenen Neutralität unterstützt worden.

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Die vorgelegte Einigung der vier anderen Fraktionen macht nun endlich deutlich, worüber die Bürger bei einem Bürgerentscheid abstimmen können

„Die vorgelegte Einigung der vier anderen Fraktionen macht nun endlich deutlich, worüber die Bürger bei einem Bürgerentscheid abstimmen können“, freut sich Claudia Lange, FDP-Fraktionsvorsitzende und Initiatorin des Bürgerbegehrens für eine sparsame Neuausrichtung des Bades. Drei Erkenntnisse, so die liberale Politikerin, seien bedeutend: Die beiden Varianten unterscheiden sich erstens schon in der Prognose des Gutachters mit einem jährlichen zusätzlichen Zuschussbedarf von über 380.000 € (gerechnet auf den Durchschnitt der Jahre 2015 – 2022). Wenn man die Zahlen des Gutachtens fortschreibt, werde der zusätzliche Zuschussbedarf nach dem Jahr 2022 bei mehr als 400.000 Euro liegen – pro Jahr. Zweitens sei nun auch

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