Aktuelles

FDP Werne begrüßt Bemühungen um mehr Schwimmkurse im Solebad

Dass durch die Corona-Pandemie das Solebad Werne lange Zeit geschlossen war, wurde nicht nur ein Problem für die Freizeitgestaltung vieler Werner Bürger. Erheblich problematischer war der vollständige Ausfall der Schwimmkurse für Kinder. „Wie wichtig es ist, dass Kinder richtig Schwimmen lernen ist nicht zu unterschätzen. Es ist erschreckend festzustellen, wie viele Kinder Probleme haben, sich sicher im Wasser zu bewegen. Das kann auch durch den schulischen Schwimmunterricht kaum aufgefangen werden. Die fehlende Fähigkeit zu schwimmen ist eine echte Gefahr für die Kinder“, stellt Claudia Lange fest. Darum hat die FDP zum vergangenen Badausschuss eine Anfrage an die Badbetriebsleitung gestellt, ob

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FDP Werne bedauert die Absage des Weihnachtsmarktes

Die Absage des Weihnachtsmarkts der Lippestadt löst bei vielen Werner Bürgern Bedauern und in Teilen Unverständnis aus. Auch die FDP Werne hält die Absage nicht für den richtigen Schritt und äußert ihr Bedauern. Vor einem guten Monat habe man mit Sim-Jü noch das größte Volksfest der Stadt abhalten können, was hervorragend funktioniert habe. Die strikten Auflagen hätten Wirkung gezeigt und dadurch sei aus Sim-Jü kein Superspreader-Event geworden. Nun aber scheitere man an einem Weihnachtsmarkt, der traditionell deutlich weniger Besucher anziehe. „Man fragt sich schon, weshalb die Weihnachtsmärkte in anderen Städten stattfinden können und bei uns nicht“, meint Artur Reichert. „Niemand

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Werne am Verhandlungstisch in Berlin

Nächste Woche starten in Berlin die Koalitionsverhandlungen für die neue Bundesregierung. Mit dabei sein wird auch der FDP-Politiker und Staatssekretär aus Werne im Kreis Unna Christoph Dammermann. In der Arbeitsgruppe Bauen und Wohnen wird er unter anderem mit dem stellv. Parteivorsitzenden der SPD, Kevin Kühnert, und der Hamburger Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Dorothee Stapelfeldt, am Verhandlungstisch sitzen. Die FDP-Delegation wird dabei geleitet von dem bayerischen FDP-Landesvorsitzenden Daniel Föst. Es sind nicht die ersten Koalitionsverhandlungen für den Werner Staatssekretär. Bereits bei den Ampelsondierungen nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 und bei der Bildung der schwarz-gelben Landesregierung 2017 verhandelte Christoph Dammermann

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Infostand der FDP beim moonlight-shopping mit Carlo Cronenberg

Am kommenden Wochendes startet in der Werner Innenstadt das Fest der Künste und Kulturen mit einem moonlight-shopping am Samstagabend. Die FDP-Werne wird an diesem Abend ab 18.00 Uhr einen Infostand zur Bundestagswahl in der Steinstraße 14 (Bauhaus 1929) organisieren. “Besonders freuen wir uns, für die Teilnahme am Infostand Carl-Julius Cronenberg gewinnen zu können”, freut sich der Ortsvorsitzende Artur Reichert. Carl-Julius Cronenberg ist Mitglied des Deutschen Bundestages und vertritt die FDP dort im Ausschuss für Arbeit und Soziales. “Für und mit uns steht Carl-Julius Cronenberg am Samstagabend am Infostand für alle Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf spannende Gespräche und

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Ortsparteitag der Freien Demokraten

Am Sonntag traf sich FDP Werne zum Ortsparteitag im Biergarten des Kolpinghauses. Der Ortsvorsitzende Artur Reichert stimmte seine Parteikollegen und Gäste auf die Bundestagswahl im September ein und konnte hierzu den Bundestagsabgeordnete Olaf in der Beek MdB begrüßen, der den Parteitag mit Aktuellem aus der Bundeshauptstadt bereicherte. Der örtliche Bundestagskandidat der FDP Lucas Slunjski sorgte mit seinem Thema der Barrierefreiheit für eine angeregte Diskussion unter den Anwesenden. Claudia Lange als Fraktionsvorsitzende freute sich, denn sie wurde geehrt, weil sie nun schon 10 Jahre den Fraktionsvorsitz führt. „Ich freue mich immer wieder über eine so wunderbare Mannschaft in meiner FDP. Wir

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FDP fordert vollständige Abschaffung der Terminpflicht im Stadthaus

  Ende vergangener Woche reichte die FDP Werne einen Antrag ein, der die Abschaffung der Terminpflicht im Bürgerbüro des Stadthauses zum Ziel hat. Forderung der Liberalen ist ein Hybridbetrieb, der sowohl die vorherige Terminbuchung ermöglichen soll, als auch den spontanen Besuch im Bürgerbüro. „Planungssicherheit für den Bürger durch schnelle und digitale Terminvergabe und dennoch die Flexibilität, spontan zu kommen“, fasst Artur Reichert die Vorteile des Hybridsystems für den Bürger zusammen. Auch soll durch die Terminbuchung der Andrang für die Verwaltung weitestgehend planbar bleiben.

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